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Chapter 6 by Truthahn Truthahn

weiter?

Jim und Mary-Jane gelingt die Flucht

Die junge Indianerin hatte Recht. In der vorgeschlagenen Richtung gab es ein flaches Bachbett, in dem sie bei Mondlicht gut voran kamen. Nicht so gut, wie Jim alleine voran gekommen wäre, ohne das unerfahrene Stadt-Mädchen an der Hand hinter sich her zu ziehen, aber weit genug um von den Indianern nicht aufgegriffen zu werden.

Den Rest der Nacht liefen sie unermüdlich durch das flache Wasser. "Beiß die Zähne zusammen. Wir müssen weiter kommen als die Roten sich das vorstellen können!" feuerte Jim an und Mary-Jane lief und lief einfach mit ihm mit.

Erst bei Morgengrauen Rasteten sie zum ersten mal.
"In der Mittagshitze werden wir schlafen. Schaffst du noch ein paar Stunden?" fragte Jim das Mädchen.
Mary-Jane war müde, aber sie nickte.

Als die Sonne schon hoch stand erreichten sie eine Senke, in der der Bach sich sammelte und schattenspendende Bäume standen.
"Hier ist gut!" beschloss Jim und legte sich unter einen Baum
Mary-Jane nickte. "Ich muss mich frisch machen."
Jetzt nickte Jim "Tu was du nicht lassen kannst."
"Sie sind doch ein Gentleman?" fragte Mary -Jane:
Jim nickte und der Grashalm den er kaute folgte seinem grinsenden Mundwinkel. "Sicher. Ich werde nicht hinsehen."

Mary-Jane ging ein paar Schritte aus seinem Sichtfeld und plätscherte im Bach rum.
Jim lupfte den Hut sah um den Baum herum und beobachtete sie beim Waschen Ihres Kleides.

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Verlockend jugendliche Weiblichkeit, dachte sich Jim und grinste. Wir werden noch sehen, welchen Wert das für uns hat.
Er lehnte sich unbemerkt zurück an den Baum und döste ein.

weiter?

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