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Chapter 9 by HIM HIM

Wie geht es weiter ?

Jetzt wird gefeiert!

‚Verdammt ist die kleine Schlampe geil. Die roten Pumps passen einfach mega geil zu ihrer Nuttenfigur. Wird mir eine Freude sein Dich in die Kunst des Strassenlebens einzuweihen. Und diese geilen Titten. Ich wette die sind fast doppelt so gross wie die von Betty. Die Fotze darf zwar mal ne Rasur vertragen aber sonst ist die Kleine ohne weiteres Einsatzbereit’, überlegt sich Jochen voller Vorfreude.
„Mein Gott, du bist der geborene Filmstar“, rühmt Jochen die kleine Unschuld. Über diese Antwort wirft Tinas Mutter Jochen mit einem breiten Grinsen auf den Lippen ein Augenzwinkern zu. „Tja, wie die Mutter so die Tochter“, meint sie. „Ja das wollen wir ja auch hoffen“, entgegnet Jochen mit verträumten Augen.

„So, jetzt sollten wir aber los, sonst verlieren wir noch unseren Tisch“, meint Betty und bevor Tina sich nur Gedanken darüber machen könnte etwas weniger auffälliges an zu ziehen, sitzen die drei bereits im Auto von Jochen. Sofort beginnt die Fahrt. Schon kurze Zeit später hält der Wagen in einem nicht gerade angenehmen Viertel vor einer dunklen Bude. „Das soll ein Restaurant sein?“ „Ja meine Kleine. Und sicher eines der best besuchten in der Stadt!“ ‚Nennt mich nicht immer Kleine, ich bin jetzt 18 verdammt noch mal. Oder sieht man mir das nicht an?’ Sie lässt ihren Blick über ihre fetten Brüste, den glatten Bauch, den viel zu kurzen Rock und über ihre endlos scheinenden Beine gleiten. „Und ausserdem“, fährt Jochen fort. „Habe ihr hier deine Mutter zum ersten Mal getroffen. Als ich rein kam war sie gerade dabei …“ „Was?“ „… mich zu betrinken“, führt Tinas Mutter den Satz zu ende und wirft Jochen im Geheimen einen vorwurfsvollen Blick zu. „Also gehen wir“, meint Betty und steigt auch schon aus dem Wagen. Jochen und Tina folgen.

„So, da sind wir“, meint Jochen als er den beiden Frauen die Tür zum Lokal aufhält. „Willkommen im „Dirty Hole“!“ „Dirty Hole? – Komischer Name für ein Restaurant“, meint Tina. Sie bleibt stehen und wirft einen kritischen Blick ins schlecht beleuchtete Lokal. „Es wird dir gefallen, ganz sicher“, beruhigt sie ihre Mutter. „Es gibt keinen besseren Ort um deinen Achtzehnten zu feiern.“ „Also auf mit den jungen Pferden“, lacht Jochen und schiebt die Kleine mit leicht testendem Griff am Arschbacken in’s „Dirty Hole“.
„Ah das muss unser heutiger Spezialgast sein“, kommt sofort eine Stimme von rechts, die einem jungen, attraktiven Mann gehört. „Willkommen im „Dirty Hole““ Er streckt Tina die Hand entgegen. „Hallo ich bin Jack, du musst sicher Tina sein?“ „Ja“, entgegnet sie mit einem verzauberten Unterton. „Da hat sich doch nicht etwa jemand in unseren Jack verguckt“, flüstert Betty ihrem Freund zu. „Also, dann folgt mir mal.“ Jack geht den dreien voran, nimmt noch kurz drei Karten vom Tresen (übrigens die einzigen drei weit und breit) und führt sie an diversen Tischen vorbei zu einem wunderschönen runden Tische in der Mitte des Raumes. „So, das ist euer Tisch für heute. Ein spezielle Tisch für einen speziellen Anlass“, meint Jack während er Tina ein scharmantes Lächeln zuwirft. Verlegen lächelt sie zurück. Jack geht um den Tisch herum und zieht einen der Stühle hervor. „So, darf ich bitten?“ Unsicher geht Tina zum Stuhl und setzt sich. Auch Jochen und Betty haben sich inzwischen einen Stuhl genommen. „Und was darf ich euch zu **** bringen?“ „Mir gerne eine Cola“, meint Tina. „Wir nehmen das gleiche wie immer“, antwortet Jochen.
Kaum ist der Kellner in der Küche verschwunden, taucht er auch schon wieder mit einem Tablett mit den Getränken der Drei wieder auf. „So, da hätten wie ne Cola, zwei Rote und natürlich unseren Magenwärmer.“ „Magenwärmer“, fragt Tina erstaunt und betrachtet die weisse Flüssigkeit in den kleinen Gläschen. „Eine Art Eierlikör. Deine Mutter ist schon ganz wild darauf“, antwortet Jochen und schiebt ihr eines der drei Gläschen zu. „Na dann, auf eine gute Zusammenarbeit“, ruft die Mutter und stösst mit den anderen an. Während Tina noch etwas an dem sonderbaren Getränk riecht, kippen Jochen und Betty den Inhalt ihres Gläschens in einem Zacken runter. „Mmmmm… wie immer ein echter Genuss Jack“, schnurrt Tinas Mutter. „Ich würd an deiner Stelle nicht zu lange warten“, meint Jochen. „Sonst leert dir Betty das Ding auch noch.“ Tina schaut Jochen etwas verwundert an, setzt sich dann aber das Glas an die Lippen und leert es in einem Zug. Sofort füllt sich ihr Mund mit hunderten von Geschmäckern. Süss, leicht bitter, salzig. ‚Mmmm wirklich lecker das Zeug’, denkt sich Tina bei sich und schluckt. Doch kaum etwas von der zähen Flüssigkeit begibt sich in ihre Speiseröhre. Nachdem sie noch zwei dreimal geschluckt hat, ist aber alles weg, und nur noch einige Resten des leckeren Geschmackes bleiben in ihrem Mund hängen. „Lecker nicht wahr“, fragt ihre Mutter. Als Tina ihren Mund öffnet um ihr Antwort zu geben, bildet sich eine grosse Blatter vor ihrem Mund. „Jooooaaaa… PATSCH“ und der letzte Rest des Drinks klebt in ihrem Gesicht. Jochen und Betty fangen beide an zu Lachen. „Da hat wohl jemand nicht schon geschluckt“, meint Jochen und gibt ihr eine Serviette. „Scheint so“, antwortet Tina verlegen. „Ich wird mich lieber mal waschen gehen. Wo ist hier das Klo?“ „Da hinten“, antwortet ihre Mutter und sofort ist Tina hinter der besagten Türe verschwunden.

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