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Chapter 4 by LiebhaberDo LiebhaberDo

Was machen die beiden nach der Vorlesung?

Jetzt ist sie dran

Als die Beiden nach der Vorlesung den Hörsaal verließen, zog Lutz sie einfach hinter sich her. „So, nun bin ich mal dran“, sagte Lutz bestimmend. Katja kokettierte mädchenhaft unschuldig und ließ sich bereitwillig von Lutz abführen. Er schob sie in die Behindertentoilette und sperrte hinter beiden ab. „Los – Hose runter“, befahl Lutz. Katja spielte weiter die Unschuldige und sagte mit Girlyaugenaufschlag: „Oh, großer Mann bitte tu mir nicht weh. Ich mache ja alles was Du willst“.

Sie öffnete ihre Jeans und zog sie langsam mit schwingenden Hüftbewegungen nach unten. Ihre Muschi wurde einem schwarzen Slip aus Spitze bedeckt. „Ausziehen habe ich gesagt“, betonte Lutz. „Aber dann bin ich ja ganz nackig untenherum“, lächelte Katja weiter mädchenhaft. „Sofort ausziehen“, blieb Lutz streng. Gespielt schamhaft dreht sich Katja um und zog den Slip langsam herunter bis zu den Füßen, so das Lutz sie in gebücktem Zustand vor sich hatte. „Bleib so ….“, lautet Lutz nächster Befehl.

Mit einer Handbewegung hatte Lutz seine Hose geöffnet und sein praller Schwanz ragte heraus. Ohne Umschweife setzte er seine bläuliche Eichel auf ihrer Rosette an. Diesmal klag das laute überraschte Atemgeräusch von Katja echt. Trocken wie Schwanz und Arschloch waren genug ein leichter Druck nicht um einzudringen. „Autsch“, entfuhr es Katja. „Du warst sehr unartig. Deshalb wird es jetzt ein wenig weh tun“, kommentierte Lutz mit einem leicht sadistischen Unterton. Die Eichel drückte dich Millimeter für Millimeter in das Hinterstübchen hinein.

„Oooh Gott, aua …. puh …“, schnaufte Katja. Dann war es geschafft. Die Eichel flutschte durch den Schließmuskel. Die Rosette umschloss den Penisschaft. Lutz gab ihr einen Moment zur Erholung. Dann fingerte er ihre Muschi und stellte fest, dass sie richtig nass war. Der süße **** hat sie nochmal richtig geil gemacht. Er schmierte mit ihrem Muschischleim den Penisschaft ein, damit er sich flüssige bewegen konnte. Und dann begann er seinen Schwanz langsam rythmisch vor und zurück zu bewegen. Katja hechelte ein wenig. Die Nummer nahm sie sichtlich mit.

Und dann begann Lutz sie zu ficken. Ihren drallen geilen Weiberarsch richtig durchzuficken. „Oh ja geil. Fick mich. Fick mich tief in den Arsch“, feuerte sie ihn an. Das ließ sich Lutz nicht zweimal sagen. Bald schon war er kurz davor zu kommen, doch legte dann rasch eine Pause ein. So schnell sollte das noch nicht vorbei sein. Dann erhöhte er das Tempo wieder. Doch endlos erscheinende tiefe Fickstöße später schließlich war es dann soweit. Er spitzte seinen heißen Saft tief in Katjas Arschfotze hinein. Sie spürte seinen zuckenden und bebenden Schwanz. Als er aus der Rosette heraus rutschte drehte sie sich um und grinste ihn von einem Ohr bis zum anderen an. „Hey, das war gut. Richtig gut“. Dann zog sie die Hose hoch, gab sie ihm einen Kuss und verschwand aus der Toilette. Lutz blieb alleine zurück, um sein Prachtstück erst einmal unter den Wasserhahn zu halten.

Warum ist sie so schnell weg? Wird Lutz sie nochmal wieder sehen?

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