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Chapter 5
by The Pervert
Ein neuer Tag, neue Arbeit ?
Jessica wird gekidnappt.
Als Jessica in Benny einstieg und Sie los fuhren kam eine graue Katze hinter einer Kiste hervor, stellte sich auf den Bürgersteig und richtete ihren Schwanz mit abgeknickter Spitze gerade auf. Eine Antenne fuhr aus und die Fellspitze wehte wie ein kurz geratener Fuchsschwanz daran.
Die Katze zog mit ihrer Pfote ein Mikrofon aus dem linken Ohr und sprach hinein.
„Sie sind unterwegs.“ Mehr nicht.
Sie stopfte das Mikrofon zurück, fuhr die Antenne wieder ein und verschwand auf leisen Sohlen.
Als Benny aus dem Tunnel kam sahen er und Jessica den Unfall. Ziemlich genau dort wo auch Benny gegen die Laterne geknallt war, als die Wiesel die Suppe auf die Strasse geschüttet hatten.
Natürlich machte Benny der trotz seiner ruppigen Sprechweise wie alle Toons eine hilfsbereite Seele war, eine Vollbremsung so das er und Jessica schauten konnten ob Sie nicht helfen konnten.
Ein Kastenwagen war gegen eine Laterne gefahren und der Fahrer hatte sich den Kopf angeschlagen. Die Platzwunde blutete stark. Jessica stieg aus und versuchte die Fahrertür zu öffnen.
„Hey ! Jess, - komm her.“ rief Benny der sein Glück bei der verschlossenen Hecktür versucht hatte.
Jessica ging zu ihm und er öffnete das Handschuhfach. Darin lag eine Krankenschwesternhaube. Jessica konnte wie alle Toons in sekundenschnelle in eine entsprechende Rolle schlüpfen, wenn Sie ein passendes Outfit trugen. Mit der Haube wurde Sie sofort Krankenschwester und wusste was zu tun war.
„Hast Du einen Erste Hilfe Kasten ?“ fragte sie.
„Klar. Hinten im Kofferraum.“
„Dann mach mal auf.“ befahl Jessica. Benny zögerte und wurde rot um die Scheinwerfer.
„Ähm, Du weisst ich lasse nicht jeden an meinem Hintern herum fingern.“ murmelte er gepresst.
„Stell dich nicht so an. Als Krankenschwester habe ich schon schlimmeres erlebt. Ich werde auch ganz zart sein.“
Benny war in der Klemme. Er wollte schliesslich nicht zeigen wie sehr er, der harte Kerl, sich eigentlich darüber freute ausgerechnet von Jessica an seiner Kehrseite betatscht zu werden. Noch dazu für einen guten Zweck.
Er öffnete die Heckklappe und schloss die Scheinwerferaugen.
Jessica schaute Benny hinten rein. Tatsächlich, dort lag ein grosser Kasten mit der Aufschrift „Erste Hilfe“. Sie zog ihn heraus und öffnete ihn. Darin befand sich eine weitere, kleinere Kiste mit dem Schriftzug „Zweite Hilfe“. In dieser lag ein vertrocknetes Käsesandwich.
Jessica wusste das Hilfe dringend erforderlich war und zusammen mit Benny gelang es ihr die Fahrertür des Lastwagens zu öffnen. Sie zogen den Fahrer aus der Kabine, verfrachteten Ihn auf Bennys Sitz und Jessica schickte Ihn zum Krankenhaus. Benny hatte nicht genug Platz um einen Verletzten und noch dazu Jessica zu transportieren. Er versprach schnell zurück zu sein, und auch noch die Polizei zu verständigen.
Kaum war Benny ausser Sichtweite, sprang die Doppeltür des Lastwagens auf und drei riesige Toon-Muskelpakete in Sträflingsanzügen und mit Augenmasken drängelten aus dem Laderaum. Sie hatten einen grossen Sack und jede Menge Toon-Seile dabei.
Jessica erstarrte erschrocken, doch dann drehte sie sich um und wollte in den Tunnel zurück laufen. Von dort kamen Ihr aber zwei weitere Sträflinge entgegen. Auch von der Strasse her näherte sich ein weiterer Muskel-Toon. Als Jessica schreien wollte, hatte sie schon einer der Lastwagen-Toons erreicht und drückte Ihr seine haarige Pranke auf den Mund. Trotz heftiger Gegenwehr wurde Jessica mit Toon-Chloroform das einer der Typen bei sich hatte betäubt, gefesselt, geknebelt, bekam den Sack über den Kopf und wurde ein zweites Mal verschnürt. Die sechs Muskelprotze liessen sich dabei viel Zeit während sie die Gelegenheit nutzten praktisch jeden Zentimeter von Jessicas Körper zu betatschen.
Eine graue Katze gesellte sich zu der Gruppe, die viel Vergnügen daran fand Jessica zu fesseln.
Einer der Sträflinge packte plötzlich die Katze an der Gurgel, zog Ihr den Schwanz lang und gröhlte Ihr ins Ohr das der Auftrag erledigt sei. Als er das Vieh danach fallen liess, taumelte es eine weile verstört durch die Gegend.
Irgendwo aus Toontown kam ein zweiter Lieferwagen an und die Sträflinge nebst Jessica und Katze wurden eingeladen. Zurück blieb nur ein Zettel den einer der Sträflinge auf den Fahrersitz legte.
„Ich bin mit einem Freund mitgefahren der zufällig hier vorbei kam. Hol mich bitte wie üblich ab. Jessica.“ stand darauf.
Wer sind Jessicas Entführer ?
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Böses Spiel mit Jessica Rabbit
für Richter Doom
Diese Geschichte soll eine mögliche Fortsetzung von "Falsches Spiel mit Roger Rabbit" sein und behandelt das Geheimnis der "Bösen" Toons wie Richter Doom und den Wieseln, ihre Herkunft und die an Jessica Rabbit für Dooms . Alternativ gibt es eine düstere Storyline wie sich einen Welt mit Toons bis zum heutigen Tag weiter entwickelt haben könnte.
Updated on Nov 5, 2016
by The Pervert
Created on Aug 17, 2016
by The Pervert
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