Jennifers Tag

Als Samuel weg war, überlegte sie, was sie in der Zeit bis zu seiner Rückkehr, tun sollte.

Hier in der Wohnung seines Onkels gab es für sie eigentlich nichts zu tun. Und da ihre Gedanken immer wieder bei der Frage hängen blieb, ob sie wirklich seine Sklavin werden wollte, überlegte sie sich einkaufen zu gehen.

Ihr Entschluss hatte sich schon ziemlich gefestigt und daher beschloss sie eine Überraschung für Samuel zu kaufen.

Sie fuhr in die Stadt um in der Fußgängerzone einkaufen zu gehen. Schnell fand sich eine Boutique mit einer interessanten Auslage, welche sie betrat.

Jennifer blickte sich in dem Geschäft um. Dabei musste sie feststellen, dass der Laden etwas zu konservativ für ihren Geschmack war und nicht die richtige Ware zur Erfüllung ihrer Wünsche im Programm hatte. Daher verließ sie nach einem kurzem Rundgang durch das Warenangebot und ging weiter die Einkaufspassage entlang.

Nach wenigen Minuten entdeckte sie ein Erotikgeschäft, dass sie magisch anzog. Etwas unsicher, da dies ihr erster Besuch in solch einem Laden war, betrat sie den Shop. Im Laden empfing sie eine angenehme helle Atmosphäre und auch die Verkäuferin strahlte Freundlichkeit und Sympathie aus.

Neugierig und interessiert blickte sie sich im Laden um. Schnell wurde ihr Interesse von den Vibratoren gefesselt.

Jennifer suchte sich einen rosafarbenen geriffelten Vibrator mit einem kleinem Häschen zur Reizung der Klitoris aus. Außerdem konnte sie es nicht unterlassen eine Analkugelkette (die mit der festen Verbindung^^) mitzunehmen. Auf anraten der Verkäuferin komplettierte sie ihre Errungenschaften noch um eine Tube Gleitgel.

Als sie im Hinteren Verkaufsraum Dessous und Reizwäsche erblickte, lies sie ihre Einkäufe erst mal auf dem Thresen bei der Kasse liegen und sah sich bei der Wäsche um. Sie wollte Samuel mit etwas neuem überraschen. Jennifer wollte etwas haben, dass als Sklavin auswies und sie dann tragen konnte.

Sie entschied sich, nach Anprobe verschiedener Kombinationen, für ein enges Lackkorsett, dass ihre vollen Brüste anhob und ein dazugehöriges Slip-overt.

An der Kasse bezahlte sie alles und lies es sich in eine blickdichte Tüte verpacken.

Voller Vorfreude ging sie nach Hause. Sie konnte es kaum erwarten, dass Samuel nach Hause kam. Allerdings musste sie darauf noch 4 Stunden warten. Sie nutzte die Zeit um die Wohnung noch ein wenig auf Vordermann zu bringen, auch wenn ihre Gedanken immer wieder zu ihren Einkäufen abwanderten. Als sie damit fertig war, gönnte sie sich eine ausführliche Schönheitspflege.