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Chapter 9 by The Pervert The Pervert

Was erwartet die drei Damen noch ?

Jede findet ihren eigenen Schrecken.

Monica betrat die Sicherheitsschleuse und wartete bis sich die eine Tür geschlossen und die andere geöffnet hatte. Dann trat Sie ein. Das Chaos das Sie sah erschreckte Sie.
`Meine Güte, was ist hier passiert ?´ fragte sie sich und schaute sich genau um. Dann registrierte Sie das Sie kein Zeichen der Marines sah.
„Hallo ? Wo sind Sie ?" rief Sie in das Halbdunkel des Maschinenraumes. Die dämmrige Beleuchtung und das dauernde aufblitzen irgendwelcher Lichtquellen machte Sie nervös. Dadurch wirkte es so als würden sich Teile der Einrichtung bewegen, was blödsinnig war. Maschinenblöcke, Rohre und Kabel konnten sich nicht von selber bewegen.
Plötzlich blendete vor Ihr ein Bläuliches Licht auf. Aber weniger wie eine Lampe, mehr wie ein Bildschirm.
Sie versuchte etwas zu erkennen und die Illusion weiterer Bewegung in ihren Augenwinkeln zu ignorieren.
„Hallo Monica !" wurde Sie plötzlich von einer sanften weiblichen Stimme angesprochen.

Denise hatte sich inzwischen heiser geschrien und weinte nur noch haltlos. Seit Stunden schien das Alien sie nun schon zu lecken und zu befingern. Sie war sich sicher das ihr Arschloch inzwischen nur noch eine blutende, wunde Masse war und betete endlich in Ohnmacht zu fallen oder zu sterben. Aber es gab leider keine höhere Macht die ein Einsehen mit dem armen Mädchen hatte. So musste Sie ihr Schicksal weiter erdulden.
Ob Sie es als Glück angesehen hätte wenn Sie gewusst hätte das weder Stunden verstrichen waren und auch ihr Körper bisher keinen dauerhaften Schaden davongetragen hatte ? Wohl kaum.

Jeri erwachte mit brummendem Schädel und stellte als erstes fest das Sie sich nicht bewegen konnte. Sie sah sich um und sah nichts. Sie musste in einem abgeschlossenen Raum sein. Sie versuchte festzustellen wieso Sie sich nicht bewegen konnte und stellte fest das Sie wohl auf einer medizinischen Liege festgeschnallt war.
Nackt !
Die Standardliegen waren mit „unzerreissbaren" Gewebebändern versehen. Jeri hätte mit einem Messer Minuten gebraucht um auch nur eines zu durchtrennen.
Sie konnte ihre Hände etwas bewegen und mit den Fingernägeln auf das Metall der liege tippen. Das Geräusch verriet ihr das Sie in einem mittelgrossen Raum eingesperrt sein musste. Damit waren ihre Möglichkeiten erschöpft etwas zu erfahren. Sie hätte rufen können, aber Sie hoffte das Sie vielleicht etwas erreichen konnte wenn ihr Gegner, wer auch immer es war, glaubte Sie währe noch Ohnmächtig.
Als aber plötzlich eine Tür aufgerissen wurde war diese Chance vertan, denn der Schatten in der hellen Fläche musste gesehen habe das Ihr Kopf hochgereckt war.
„Hallo, liebste Jeri. Schön das Du wieder wach bist. Dann können wir ja gleich mit dem Spass anfangen." erkannte Sie die Stimme von Andrew. Allerdings klang sie plötzlich schrill und kieksend. Mit Schwung und ausladenden Gesten kam er zu ihrer Liege, löste die Bremse und schob Jeris Liege in den nächsten Raum.
Jeri roch den ihr wohlvertrauten Geruch von Blut. Als Sie in das Licht gebracht wurde mussten sich ihre Augen erst einmal an die Helligkeit gewöhnen. Dann aber registrierte Sie zwei Dinge die Sie entsetzten. Zuerst war da Andrew, dessen Haut grünlich und feucht schimmerte. Sein Gesicht schien sich in die Länge gezogen zu haben und auch sein Körper schien etwas verformt. Aber noch schrecklicher war der Anblick von Mikes Leiche. Auf dem Tisch rechts neben ihr wurde gerade seine Leiche von den Medizin-Waldos eingepackt und abtransportiert. Der OP-Tisch wurde gründlich gereinigt. Jeri hatte nur gesehen das sein Bauchbereich eine einzige offene Wunde gewesen war und fragte sich was Andrew mit dem armen Kerl gemacht hatte. Tränen schossen in ihre Augen.
„Hey, Jeri, Du brauchst doch nicht ****. Du weinst wegen Mike dem kleinen Stinker, nicht war ? Der Wichser. Stell dir vor, der hat sich doch glatt in seine Uniform geballert. Toll nicht ?"
„Was haben Sie mit ihm gemacht ?" quetschte Jeri hervor.
„Nichts besonderes. Er war wertlos. Ich habe lediglich den Operationsroboter programmiert das er das einzigste Teil von ihm das etwas taugte gerettet hat. Du weißt das es einfache Programme gibt um von sterbenden noch verwertbare Organe zu retten und zu konservieren. Und das habe ich getan. Hier schau mal."
Von einem Tisch hob er einen Glaszlinder der auf einem viereckigen Kasten stand. In dem Kasten waren die Geräte die das in dem Glasbehälter konservierte Organ mit allem versorgte was zum Erhalt der Funktionen notwendig war. In dem Glasbehälter schwamm Mikes Penis.
Jeri wurde es fast schlecht.
„Aber was ist denn ? Den habe ich speziell für dich erhalten." säuselte Andrew dessen Haut so viel Feuchtigkeit absonderte das die Kleidung die er trug nasse Flecken aufwies.
„Hach, Weiber ! Nie kann man es ihnen recht machen. Aber na gut." er stellte den Glaszylinder wieder zurück und kam zum Kopfende von Jeris Liege.
„Jedenfalls habe ich genug Arbeit mit euch gehabt, um mir jetzt etwas Entspannung verdient zu haben."
Langsam begann er den Schlitz seiner Hose zu öffnen und seinen Penis herauszuholen. Jeri sah das er einen erstaunlich langen Schwanz hatte, Nicht besonders dick, aber mindesten vierzig Zentimeter lang. Auch dieser hatte inzwischen die grünliche, feuchte Haut. Andrew lachte als er Jeris Ekel sah.
„Ich sehe, du kannst es kaum noch erwarten mich endlich zu bedienen. Tja, immer nur die anderen Reizen ohne Sie `ran zulassen ist nicht nett und sehr unbefriedigend. Vielleicht hätte ich euch nicht so schnell gefunden wenn ihr nicht gestöhnt hättet wie zwei brünftige Hirsche.
So, komm, mach schön den Mund auf."
Er versuchte Jeri seinen Schwanz zwischen die Lippen zu schieben, aber Sie biss die Zähne zusammen und drehte den Kopf zur Seite. Andrew lachte gehässig. Er betätigte einen kleinen Hebel an der Liege und die Kopfstütze die Jeris Kopf gehalten hatte klappte komplett zurück. Ihr Kopf fiel haltlos herab und streckte ihren Hals. Der Ruck war schmerzhaft im Genick, aber Jeri stöhnt nur leise auf.
Andrew drückte ihr ein Hypospray gegen das Kinngelenk. Jeri fühlte sofort eine Taubheit in ihrem Gesicht.
„Das ist ein Muskelentspanner. Er wird verhindern das Du mich die nächsten paar Stunden beissen kannst." lachte er.
Seine Hände lagen auf Jeris Brüsten und begannen Sie kräftig durchzukneten. Nach einer kleinen Weile drückte er Jeris Kinn hoch was ihm ohne grosse Mühe gelang. Grinsend schob er die Spitze seines Penis zwischen ihre so einladend geöffneten, weichen Lippen. Jeri war machtlos. Tatsächlich hatte Sie keine Kraft mehr in ihrem Unterkiefer. Tränen des Schmerzes und der Verzweiflung liefen aus ihren Augen während Andrew begann langsam aber stetig brutaler werden ihren Mund zu ****.
Als Anfang.

Welche Schrecken folgen nun noch ?

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