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Chapter 6
by invisiblewriter
Was sieht Teras?
Jede Menge Bücher...
Eilig verlies er den Raum, verschloss ihn hinter sich und aktivierte damit auch die restlichen Schutzzauber wieder. Jetzt musste er nur noch den Schlüssel loswerden. Mit eiligem, aber nicht zu hastigen Schritt ging er durch die Bibliothek und griff sich im Vorbeigehen ein Buch aus einem Regal, seine Ausrede falls er jemandem auf dem Rückweg begegnen sollte. Vor der Tür der Kammer des Bibliothekars kam Teras schließlich zum Stehen. Ein kurzer Blick durchs Schlüsselloch zeigte ihm, dass Seralia ihr Geld wert war, denn der Bibliothekar war immer noch dabei sie von hinten durchzunehmen und sie schrie ihm keine Flüche oder Beschimpfungen entgegen. Eine beachtliche Leistung, befand Teras.
Erneut sprach der junge Magier den Tarnzauber und webte eine Illusion, um die sich öffnende Tür zu verbergen, als er sich in das Zimmer schlich. Stöhnen und rhythmisches Klatschen erfüllte den Raum als Fleisch auf Fleisch traf und die Luft roch nach Schweiß und Lust. Schnell steckte Teras den Schlüssel wieder in die Robe des Bibliothekars, die dieser achtlos auf den Boden geworfen hatte und wollte gerade das Zimmer verlassen als ein lautes Stöhnen ihn innehalten lies.
Bisher hatte nur der Bibliothekar gekeucht und gestöhnt und ab und zu waren gedämpfte Laute von Seralia zu hören gewesen, die ihren Kopf in ein Kissen vergraben hatte, um ihren Unwillen zu verbergen, wie Teras dachte. Doch das gerade war ein lustvolles, weibliches Stöhnen gewesen!
Ein kurzer Blick zurück bestätigte es, Seralia hatte den Kopf nun erhoben und stöhnte ihre Lust heraus, ihr Gesicht war hochrot und sie atmete schwer. Ihre vollen Brüste wurden vom Bibliothekar durchgeknetet, als dieser plötzlich ruckartig mehrmals hintereinander in sie hineinstieß und dann zuckend so tief es ging in ihr verblieb, um schließlich keuchend auf ihr zusammenzubrechen und sie unter sich zu begraben.
?Gerade noch rechtzeitig.?, dachte sich Teras und schlich aus der Kammer, ?Hätte ich den Schlüssel ein paar Minuten später zurückgebracht, hätte er mich wohl bemerkt. Aber Seralia schien es auch noch zu gefallen, von dem Mistkerl genommen zu werden... seltsam. Vielleicht hat er einen verbotenen Zauber auf sie angewandt?? Egal, darum würde er sich später Gedanken machen.
Erst jetzt, als er den Tarnzauber auflöste und eilig in Richtung seine Schlafgemachs schritt, wurde Teras wirklich klar, dass er es geschafft hatte. Am Liebsten hätte er Luftsprünge gemacht, doch er **** sich ruhig weiterzugehen. Schließlich war er nur ein fleißiger Zauberschüler, der sich gerade ein Buch für seine Studien aus der Bibliothek ausgeliehen hatte, dachte er grinsend.
Erst jetzt bemerkte er auch, wie sehr in Seralias Anblick eigentlich erregt hatte. Sein Schwanz war hart und schrie geradezu nach Aufmerksamkeit
Was nun?
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Ameria, Schule der Magie
Eine Schule voller Geheimnisse und Abenteuer
Created on Oct 23, 2010 by invisiblewriter
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