Jeansmini und Top

Mirka zupfte an dem kurzen Jeansrock herum und versuchte ihre Verlegenheit zu überspielen. Die Männer in der Hotellobby gafften sie an, unsicher sah sie rüber zu Bogdan, der mit einem Mann diskutierte. Plötzlich winkte er sie zu sich und sagte, "Mirka, Mädchen, komm her, dieser Mann hat Intresse an dir, er hat schon zwei Töchter von uns gekauft!" Sein Gelächter glich dem wiehern eines Pferdes, während der Alte Mirka auf seinen Schoss zog. Seine Hand unterwanderte das seidige Top. Mirka zuckte zusammen, der Alte knetete ihre jungen Titten und sagte, "du bist hübsch, ich kann dir viel bieten, willst du mitgehen und bei mir wohnen?"

Die junge Frau schaute rüber zu Bogdan, der ihr vormachte zu nicken. Mirka schluckte, sie wollte nicht mit diesem Fremden mitgehen. Sie wollte nur weg und diese Schande vergessen. Bogdan zog sie beiseite und knurrte, "du wirst jetzt mitgehen und dich gut aufführen. Wenn mir eine Klage wegen deines Betragens zugetragen wird, dann wirst du deine Schwester Julia nicht wiedersehen, hast du das verstanden?"

Heiße Tränen schossen ihr in die Augen. Wenn sie nicht tat, was diese bösen Männer wollten, würde sie Julia vielleicht nicht mehr wiedersehen. Mirka setzte sich auf die Schenkel des Alten und legte ihre Hände um seinen Hals. "Ich bin bereit", flüsterte sie zaghaft, dann schmiegte sie sich an ihn und ließ es zu, das er ihre blanke Fotze fingerte. Mirka stöhnte leise und winkelte ihre Knie an. Trotz ihrer Abneigung gegen diese Männer konnte sie ihre eigene Lust nicht ersticken. Sie wollte es nicht, aber sie wurde pitschnass und ihre junge Pussy sehnte sich nach mehr.