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Chapter 2 by Filiusfiliae Filiusfiliae

What's next?

Jans morgendliche Gedanken an Sex

Jan war wach, hatte gut geschlafen, lag jetzt breibeinig nackt auf dem Bett und onanierte, wie fast jeden Morgen, wenn er die Nacht allein verbracht hatte. Und hoffte, dass diese Samenverschwendung bald ein Ende haben würde, er sich nicht nur vorstellen müsste, wie sein Freudenspender in Lenas geilen Fickschlitz eindringt, dort kräftig hin- und hergleitet und schließlich ihre Eingeweide mit seinem heißen Befruchtungssaft überflutet. Oder in Sabrinas gut befeuchtete Spalte. Auch diese Phantasie hatte er manchmal. Wenn man nicht zu genau hinschaute, konnte man die beiden Frauen durchaus für Schwestern halten. Und ja, Sabrina war eine Option, er hatte da mal was aufgeschnappt, dass sie und sein Vater sich einander gestatteten, auch mal mit anderen Menschen Sex zu haben. Und seine Stiefmutter hatte er auch schon gelegentlich mehr oder weniger nackt schlafend im Bett liegen gesehen, weil sein Vater aufgestanden war und die Schlafzimmertür halb offen gelassen hatte. Und der Körper seiner Stiefmutter machte wirklich Lust auf mehr, fand Jan.

Aber sein eigentliches Ziel hieß Lena. Er mochte sie, sie mochte ihn, sie unterhielten sich gut über die verschiedensten Themen – kurz, sie passten gut zusammen, fand Jan, und natürlich würde er gerne auch körperlich eine intime Nähe zu ihr aufbauen. Und er konnte gar nicht sagen, warum er so dachte. Aber er hatte den Eindruck, in Lena eine Jungfrau vor sich zu haben. Natürlich war er schon mit vielen Mädchen im Bett gewesen, aber jungfräulich war von denen keine gewesen. Lukas dagegen, der darauf Anspruch erhob, als älterer Bruder zuerst mit einem Mädchen, das sie gemeinsam aufgerissen hatten, zu schlafen, konnte, soweit Jan wusste, bereits 12 Deflorationen seinem Konto gutschreiben. Bislang hatte Jan keine wirklichen Probleme damit gehabt, auch wenn er sich gewünscht hätte, dass sein Bruder ihm einmal, wenigstens einmal, bei einem Mädchen den Vortritt lässt. Aber wenn er sich jetzt so vorstellte, dass Lukas Lenas Muschi entblößte, sein steifes Glied an ihrem zarten Pfläumchen ansetzte und dann ... nein, diese Vorstellung war einfach zu schmerzhaft für Jan. Lena war für ihn, Jan, bestimmt, er spürte es, er musste der Erste bei ihr sein, wie auch immer das bewerkstelligt werden konnte. Aber erst mal Schluss mit diesen trüben Gedanken, jetzt erst mal aufstehen, ins Bad gehen, sich dort fertig machen, dann anziehen, frühstücken – dann konnte man weitersehen.

Wie geht es weiter?

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