Jano, Marianas Onkel und Marcellas Vater

„Onkel Jano, was machst du hier?“ fragt Mariana schockiert. „Ich habe von Marcella gehört, dass du jetzt hier arbeitest“, schmunzelt er hämisch. „Da wollte ich dich besuchen kommen.“ Bei diesen Worten streckt ihr Onkel seine Arme aus und streicht Mariana von unten nach oben, am Knie beginnend und hoch auf dem halbnackten Po umkehrend, über die schlanken Beine. Mariana hält ganz still dabei. Nur ihre über ihm schwebenden Teenagerbrüste heben und senken sich auf einmal heftiger. Ermutigt lässt ihr Onkel deshalb seine rauen Hände quer über die schlanken Oberschenkel zur Innenseite zwischen ihre Beine wandern.

Neugierig schiebt Jano das durchsichtige Höschen beiseite und betrachtet die anmutige Scham seiner hübschen, jungen Nichte. Probehalber streicht er dann mit seinem Daumen durch ihre feuchte Schamspalte hindurch. „Bitte, Onkel, nicht“, fleht Mariana abwehrend, beugt sich dabei unwillkürlich tiefer und grätscht die Beine weiter auseinander. Gänzlich unbeeindruckt von Marianas Flehen beginnt ihr Onkel seine Hand der Länge nach durch ihre sich langsam öffnende Spalte zu reiben. Mariana stößt plötzlich einen kleinen, spitzen Schrei aus. Das junge Mädchen wird langsam von ihrer eigenen Geilheit gepackt.

Jano weiß nicht, ob er es schon wagen kann, seine kleine Nichte einfach aufs Bett zu werfen, ihr die Beine auseinander zu drängen und sich über sie herzumachen. Vielleicht sollte ich sie noch heißer und wilder machen, denkt er insgeheim. Immerhin stöhnt sie schon! Und so reibt er weiter Marianas immer feuchter werdende Ritze. Schließlich stößt seine süße Nichte gleich ein paar dieser kleinen, spitzen Schreie aus. Gleichzeitig fangen ihre schlanken Beine heftig zu zittern an und überziehen sich mit einer feinen Gänsehaut.

Jetzt ist sie reif, dass ich sie umlege, denkt Jano und packt seine junge Nichte um ihre zarte Taille. Das Mädchen verliert das Gleichgewicht und stürzt halb über ihren Onkel. Der spürt plötzlich eines seiner Knie auf einmal von nackten Schenkeln umschlossen und nutzt sogleich die Chance. Mit voller Kraft drängt er sich dazwischen, so dass die vollkommen überraschte Mariana erst hochgehoben und dann aufs Bett geworfen wird. Sie landet auf dem Rücken und ihre Beine klappen weit auseinander. Sie hätte sie sicherlich gleich wieder geschlossen, doch dazu kommt es nicht mehr.

Der Blick ihres Onkels hat nämlich erneut Marianas offenliegende und ihm völlig entblößt entgegenklaffende und von blondem Flaumhaar umbuschte Scham getroffen. Angesichts einer aufgesperrten Teenagerfotze gibt es für ihn nur noch eins. Mit beiden Händen zwingt er die wieder zusammenstrebenden Schenkel auseinander, kniet gleich danach auch mit dem zweiten Bein in diesem erregenden Dreieck. „Nein“, keucht Mariana hilflos. „Nein, nicht! Du darfst mich doch nicht bumsen, du bist doch mein Onkel! Nein, bitte! Nein …!“