Jane bleibt nichts anderes übrig als mit Duane mitzugehen

„Komm mit!“ Duane nimmt Jane an der Hand, bezahlt ihr Nutten-Outfit an der Kasse und verlässt mit ihr den Sex-Shop. Draußen auf dem Parkplatz steigen sie in Duanes Wagen, und zusammen fahren sie in Duanes Wohnung. Die Fahrt verläuft schweigend, denn Jane weiß nicht, was sie dazu sagen soll und wie sie Duane ansprechen soll, und sie kann sich auch nicht daran erinnern, ob das alles stimmt, was ihr Ehemann John ihr vorhin gesagt hat. Eigentlich kann sie sich gar nicht vorstellen, dass sie im Bett tatsächlich so unersättlich sein und sich deshalb einen oder sogar mehrere schwarze Liebhaber angelacht haben soll.

Duanes Wohnung liegt im dritten Stock eines heruntergekommenen Miethauses mitten in einem von Schwarzen bewohnten Viertel. Jane fühlt sich in der Umgebung äußerst unwohl, denn die herumlungernden schwarzen Männer, denen sie im Treppenhaus und auf den Fluren begegnen, starren das achtzehnjährige, blonde Mädchen allesamt lüstern an. Jane ist heilfroh, als Duane die Tür von seiner Wohnung aufschließt und sie eintreten lässt. Doch ihre Erleichterung währt nicht lange. Als sie das Wohnzimmer betreten, sieht Jane zahlreiche halbvolle Whiskyflaschen und -gläser auf dem Wohnzimmertisch stehen.

„Meine Freunde und ich haben hier letzte Nacht zusammen eine Party gefeiert“, meint Duane achselzuckend. Er nimmt eine Flasche, gießt etwas von dem Inhalt in ein leeres Glas und reicht es Jane. „Hier, trink das als Willkommenstrunk.“ Jane fragt sich, ob sie in ihrem jungen Alter überhaupt schon **** **** darf, aber wenn Duane ihn ihr reicht, wird das schon in Ordnung sein. Mit Todesverachtung kippt sie das Zeug herunter. Es brennt wie Feuer in ihrem Hals und sie muss husten und prusten. Duane lacht, nimmt Jane wieder an der Hand und führt sie ins Schlafzimmer. „Mal sehen, ob du immer noch so wild bist wie früher …“