Jana

Jana macht ein paar Dehnübungen. Die gehören zu ihrem Trainingsplan. Sie hat nur einen BH und ihren Slip an. Da sie die Übungen auf dem Boden macht, ihr Zimmer nach hinten rausgeht und das Nachbarhaus einiges entfernt ist, hat sie die Jalousien nicht heruntergelassen. Erregt schaue ich ihr zu, wie sie ihren durchtrainierten Körper in alle Richtungen verbiegt. Als sie einen Spagat macht rutscht ihr Slip zur Seite und ich kann ihre blankrasierte Möse sehen. Ich massiere meinen Schritt. Gerade als ich mich zum Fenster hangeln will, geht die Zimmertür auf und ihre Mutter kommt herein. Sie sagt irgendwas zu Jana und geht zum Fenster. Blitzschnell stelle ich mich auf einem Ast hinter dem Baumstamm und verstecke mich dort. Ich höre, wie die Jalousien herabgelassen werden. Enttäuscht kletter ich runter und lauf nach Hause. Da meine Mutter Spätschicht hat und meine Schwester mit ihren Freundinnen unterwegs war, legte ich eine schöne CD auf, zog mich aus und legte mich mit einem Foto von Jana aufs Bett. Dann fing ich an zu masturbieren. Ob es nun an der Musik lag oder ich so in erotische Phantasien vertieft war, weiß ich nicht. Jedenfalls hörte ich nicht die Haustür. Plötzlich geht die Zimmertür auf und Tanja steht in der Tür.Erschrocken entfährt ihr nur ein :"Was machst du denn da?" Reflexartig drehe ich mich auf den Bauch, kann vor Schreck aber nichts sagen. Tanja machte aber keineswegs die Tür zu. Sie hat sich wohl schnell gefangen."Hat mein großer Bruder einen Samenstau?" fragt sie in ihrer gewohnt forschen und direkten Art. "Los, verschwinde! Bitte!" stiess ich hervor. "Das muss dir doch nicht peinlich sein. Meinst du, ich höre das nicht, wenn du dir nachts einen rubbelst und plötzlich auf dem Klo verschwindest?" Tanja kommt sogar noch näher. "Du sollst rausgehen, mir ist das peinlich" flehe ich. Tanja steht jetzt direkt an meinem Bett und setzt sich sogar noch auf die Bettkante. "Ach, hab dich doch nicht so. Ich bin doch deine Schwester und Geschwister sollten sich doch gegenseitig helfen. Jetzt entspann dich mal." Sie fängt an meinen Schultern zu massieren. Irgendwie beginnt es bei mir zu prickeln und ich lasse sie gewähren. Tatsächlich löst sich sogar die Spannung in meinem Körper und ich geniesse die warmen Hände meiner Schwester. Ihre Hände wandern geschickt über meinen Rücken.