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Chapter 5
by Truthahn
weiter?
Jan beobachtet die Schändung
Jan hockte zitternd in seinem Versteck.
Er war unbewaffnet du die drei Reiter kräftige Typen ohne jede Hemmung und Moral. Und was passiert, wenn man die Ereignisse der Vergangenheit ändert? Er wusste es nicht und griff deshalb nicht ein.
Andererseits war es auch eine aufregende Beobachtung die er da machte.
Der zierliche, begehrenswerte Mädchenkörper, mit Fuhrwerksketten zwischen die zwei Bäume gespannt. Sie weinte nicht. Atmete nur schwer, während der Hauptmann in sie eindrang.
Er begann langsam zu stossen und seine groben Hände fuhren über die zarte, weisse Haut, als ob sie den gesammten Körper entehren wollten. Bei ihren kleinen Brüsten endete Ihre Wanderung. Seine Finger fanden ihre Brustwarzen und bearbeiteten diese Kurz. "Welch jungfräulich frische Zitzen..." stöhnte er kurz.
Er griff ihre Hüften und stiess das Mädchen immer schneller von hinten.
Ihr Körper wurde von seinen Stössen immer stärker erschüttert. Ihr Atem ging immer schneller. War ihr Gesicht vor **** angespannt, oder auch ein bisschen von Lust verzogen?
Jan verbat sich diesen Gedanken. Die beiden Schergen feuerten ihren Hauptmann an.
Sein Unterkörper stiess immer kräftiger klatschend gegen ihr Hinterteil. Dann verharrte der Hauptmann zuckend mit rotem Kopf.
Atemlos zog er seinen tropfenden Prängel aus dem Mädchen.
Weiter?
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