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Chapter 17 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Jamal fickt und besamt Marianne erneut

„Meinen afrikanischen Schwanz, das ist es doch, was du möchtest, nicht wahr?“ fragt Jamal. Marianne schüttelt den Kopf. Der Afrikaner greift nach seinem prächtigen, schwarzen Stiel, stößt mit der prallen Eichel gegen ihren empfindlichen Kitzler und streicht dann damit ein paar Mal durch die ganze Länge ihrer Schamspalte. „Er ist viel zu dick“, jammert Marianne ängstlich, als sich der gewaltige Schwanz mehrere Zentimeter in ihre enge Fotzenöffnung zwängt und ihre elastischen Schleimhäute immer weiter dehnt.

„Deine Fotze hat sich bloß noch nicht an meinen Schwanz gewöhnt“, erwidert der Afrikaner. Er stößt mit seinen Hüften kurz nach vorne, langt mit beiden Händen nach ihren Brüsten und beginnt sie zu massieren. Marianne spürt, wie sich das dicke Ding immer tiefer in ihren Bauch wühlt. „Ooooh“, keucht sie. Jamal streift Marianne die Träger ihres Nachthemdchens herunter und entblößt ihren Oberkörper. Dann betatscht er ihre Brüste, zupft an den Brustwarzen, fährt herab, streicht auch über ihren Bauch und ihre Schamhaare.

„Du wolltest meinen Schwanz“, flüstert er zufrieden „. Jetzt hast du ihn. Zeig mir, wie sehr du ihn magst!“ Tief in ihrem Bauch spürt Marianne die Eichel, die hart gegen ihren Muttermund stößt. Sie liegt eine Zeit lang unbeweglich da, abwartend und vorsichtig. Allmählich verebbt der leise ****, das Ziehen in ihrem Unterleib. Dafür macht sich eine angenehme Wärme breit, überflutet ihren ganzen Körper. „Na, siehst du!“ Jamals Hände fahren hart und drängend über ihre Haut, umfahren die Taille und die runden Schenkel.

„Ich wusste doch, dass es dir gefällt.“ Marianne hebt versuchsweise ihre Pobacken ein wenig an und erwidert die Stöße des schwarzen Mannes. Die intensive Reibung an ihren, den prallen Schwanz eng umschließenden Scheidenwänden macht Marianne verrückt vor Geilheit. Sie greift selbst nach ihren Brüsten, drückt und knetet sie, während sich ihr Unterleib in einem immer schneller werdenden Rhythmus vor und zurück bewegt. „Fick schön weiter“, drängt Jamal gierig. „Ja, ja, ja“, stöhnt Marianne wie von Sinnen.

Bestimmt zehn oder zwölf Minuten lang zieht der Afrikaner seinen Schwanz in Mariannes Schoß hin und her. Die junge, gefickte Frau kommt dabei schon drei oder vier Mal zum Höhepunkt. Endlich hält Jamal plötzlich inne. Er wirft den Kopf in den Nacken und verharrt, seinen Unterleib fest gegen Mariannes Schoß gepresst, wie zu Stein erstarrt. Marianne spürt endlich wieder das lang ersehnte Spritzen von heißen Samenfontänen, die mit voller Kraft gegen ihren Muttermund schießen, in ihrem schwangeren Bauch ...

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