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Chapter 10
by santonia
Vefällt Logan der normannischen Prinzessin?
Jaaaaa!
Fieberhaft überlegte sie, wie sie den Schmied von seinem Tun abhalten konnte und wollte gerade ihren Mann bitten, doch zu ihr hochzukommen, da bewirkten Logans gut platzierte Stöße in ihre Weiblichkeit, dass sie den ersten wirklich Orgasmus ihres Lebens erlebte. Claire fühlte, wie alles in ihr am Lodern war, sie wollte schreien vor Glück und brachte aber nur unter Anstrengung ein Lächeln auf ihr Gesicht. Mit gepresster Stimme empfahl sie ihrem Gatten, während der Fremde die begattete: "Geh nur in die Badestube, mir war nur etwas schwindelig von der holperigen Fahrt und den vielen Stößen aber jetzt wird mit zunehmende besser."
"Soll ich nicht kommen und dich in erlösenden Schlaf wiegen?"
"Oh nein, ich wiege mich schon selbst," war die Antwort. Und wirklich, Logan wiegte sie mehr als er sie stieß auf seinem mächtigen Gliede. Hugo entfernte sich und Logan nahm Claire einfach hoch, ließ sie derweil aufgespießt auf seinem Phallus und legte sie sanft auf dem gewaltigen Tisch ab. Nun entfernte er sich kurz aus ihr. drehte sie geschickt auf den Rücken, zog sie an die Tischkante heran, stellte sich zwischen ihre Beine und drang sofort wieder in sie ein. Logan konnte sich nicht mehr **** ob der ungewohnten Enge der Französin und er gekonnten Arbeit ihrer Muskulatur. Er ergoss sich in sie. Und nun geschah, was noch nie geschehen war, Logan beugte sich über die Fremde und küsste sie zärtlich auf den Mund. Küsste und küsste immer wieder, bis ihr Mund von seinem stoppeligen Kinn ganz wund gerieben war. Sein Körper erglühte von Neuem ob der holden Schönheit, die vor ihm lag und erneut nahm Logan die Normannin. Diesmal noch zärtlicher und länger und so ging es Mal um Mal. Bis es an der Türe klopfte und einer seiner Gesellen rief, der Wagen sei gerichtet und der noble Herr bereits auf dem Weg zur Schmiede. Schnell streifte Claire ihre Kleider zurück, schon sich die nur im Schritt gerissene Unterhose halbwegs zurecht und ging nach unten. Kaum in der Kutsche sitzend schürzte Claire große Müdigkeit vor, so dass Hugo anbot, auf sein mitgeführtes Pferd zu wechseln damit sie in ruhe schlafen könne. Doch mitnichten schließ Claire, als sie alleine in der Kutsche saß. hinter vorgezogenen Vorhängen stopfte sie mit ihrem hölzernen Freund nach und das obwohl sie schon in des Schmiedes Armen bemerkt hatte, das sein Samen Einzug in ihren Muttermund gehalten hatte. Sie stopfte und stopfte und doch konnte ihr der Pfahl aus Holz nicht annähernd jene Gefühle wiedergeben, die des Schmiedes Hammer in ihr verursacht hatten.
In London angekommen war die Enttäuschung groß, keine Nachricht von Richard Löwenherz vorzufinden und so zogen Claire und Hugo bereits wenige Wochen später wieder zurück nach Nottingham, wo unter des Sheriffs Ägide viele ihrer normannischen Landsleute lebten und dem Sheriff hinter des Königs Rücken heimlich zuarbeiteten. Hugo wurde denn auch sofort in dessen Dienste genommen und bezog ein wahrhaft prächtiges Haus und die Stellung eines königlichen Bauplaners. Claire war überglücklich, wieder in Nottingham zu sein, denn sie hoffte insgeheim, so nochmals den Hammer des Schmiedes spüren zu dürfen. Was sie aber bereits deutlich spürte, war ihre Schwangerschaft. Kaum in Nottingham angekommen, schickte Claire schon nach dem Schmied weil sie in ihrer Küche einige Vorrichtungen für die Kessel über dem Feuer geändert haben wollte. Logan war zunächst sehr erstaunt, in einen privaten Haushalt gebeten zu werden und wollte eigentlich einen seiner Gesellen schicken. Aber aus einer unerklärlichen Laune heraus, ging er dann doch selbst die wenigen Meter bis zum Hause des neuen Bauplaners hinüber. Wie erfreut war er, dort Claire zu sehen. Nachdem die zu erledigende Arbeit besprochen war, bat sie ihn gegen jegliche Etikette verstoßend in ihren Salon. Claire hatte es so eingerichtete, dass der Schmied gerufen wurde, als Hugo nicht im hause war und auch nicht vor Abend zurück erwartet wurde. Im Salon angekommen verschloss Claire die Türe und begann sich vor dem fremden Schmiedemeister ganz langsam auszuziehen. Logan konnte nur stehen und staunen. Er war nicht fähig, selbst die Initiative zu ergreifen. Claire entledigte sich nach und nach all ihrer Kleidungsstücke, bis sie alsbald nackend vor ihm stand. Wie wunderschön diese Perle doch war. Elfenbeinfarbige Haut, die von pechschwarzem Haar auf Haupt und dem unten liegenden Ende ihres Körpers eingerahmt wurde. Meerblaue Augen wie er selbst sie auch hatte. Runde, pralle und straff nach oben stehende Brüste, am Bauch ein kleiner Absatz zu sehen und eine absolute Pracht an Hüften. Logan war ganz verlegen ob seines ungewaschenen Körpers. Er schämte sich und zog sich auch deshalb nicht aus. Aber da nahm Claire ihn bei er Hand und führte ihn in ein angrenzendes Zimmer, das wohl ihr Schlafgemach war. Doch mitnichten hin zum einladenden Bett, sondern durch eine weitere Türe in den nächsten Raum. Logan staunte, was er hier zusehen bekam. Ganz nach französischer Art war hier ein Baderaum eingerichtet. Ein riesengroßer Zuber aus Kupfer stand mitten im Raum. Zu ihm hinauf führten Stufen aus Holz und aus ihm heraus trat herrlicher Duft und man sah Wasserdampf aufsteigen. Claire begann nun mit erstaunlichem Geschick, den Schmied aus seiner feuerfesten Lederkleidung zu schälen und als Logan schließlich nackt vor ihr stand, konnte sie trotz des Schmutzes nicht anders, als die Spitze seines weit abstehenden Penisses mit einem Kuss zu begrüßen. Dann nahm sie den Willenlosen und führte ihn die Stufen hinauf, stieg zuerst in den Zuber und zog ihn hinterher.
In dem wohlig warmen Wasser seifte Claire den Schmied mit Seife, die sie aus Frankreich mitgebracht hatte ein und wusch ihn. Logan war so erregt, dass er kaum noch an sich halten konnte. Und als Claire, so vor ihm hockte und seine Ohren wusch, zog er sie einfach auf seinen Schoß. Er drang unter Wasser in sie ein. Claire saß zunächst einmal ganz ruhig aufgepfählt auf ihm. Sie musste sich erst einmal wieder an die unheimliche Größe seines Gliedes gewöhnen, aber bald schon begann sie, auf ihm auf und ab zu reiten. Weder Claire hatte solches jemals zuvor getan noch Logan solche Liebestat von einer Frau genossen. So dauerte es denn auch nicht lange und der Schmied ergoss sich in ihr. Nachdem auch er Claire eingeseift und mit erstaunlicher Zartheit trotz seiner großen schwieligen Hände gewaschen hatte, verließen beide das Bad und Logan trug seine Angebetete in den Salon zurück, er lege sie, in ein weiches Tuch gebettet auf den eine Anrichte, die ihm bis zur Hüfte ging. Logan musste sich auf Zehenspitzen stellen, um in Claire eindringen zu können. Sein Phallus reichte denn so auch nur etwa zehn Zentimeter in sie hinein, Aber trotzdem war es einer der aufregendsten Ficks, die Logan bis dahin je gehabt hatte, denn die Schlundmuskulatur von Claire fing fast augenblicklich damit an, den Kopf seines Hammer zu kontraktieren und diese Pumpen und Pulsen führte alsbald zu einem neuerlichen Erguss. nun trug Logan seine Geliebte zum eigens dafür hergerichteten Bette, wo ihm als erstes der hölzerne Stopfhahn auffiel. Claire zeigte ihm in der Schaffenspause, die er offensichtlich jetzt brauchte, wie sie mit diesem Gerät zu arbeiten pflegte und bald schon übernahm Logan das Nachstopfen, das natürlich eigentlich gar nicht mehr notwendig war, denn Claire war längst schwanger von des Schmiedes Samen. Aber dennoch war ihr der Stopfhahn ja die ganze Zeit über der einzig Lustmachende gewesen. Denn nachdem Claire erstmals von Logan geschmiedet worden war, verschaffte ihr Hugos einnässen in ihre Scheide überhaupt keinerlei Gefallen mehr. Sie ekelte sich sogar davor. Nachdem sie ihre Schwangerschaft entdeckt hatte, war sie sofort zu Hugo geeilt, um ihm von dem bevorstehenden freudigen Ereignis zu berichten und dabei auch gleich zu verkünden, dass sie nun absolut enthaltsam leben müsse, um nur ja das Kindelein nicht zu gefährden, schließlich war sie mit dreiundzwanzig Jahren schon sehr als für eine Erstgebärende. Dies hatte ihr der Arzt an des Königs Hof auch tatsächlich so gesagt.
Was erlebt Claire am Hof in London?
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Männer in Strumpfhosen
Robin Hood ganz anders
Haben Helden auch ein Sexleben
Created on Dec 25, 2011 by santonia
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