Ja.

Justus nickte. Sophie ging auf ihn zu und zog ihr Top aus. Justus starrte auf die großen Brüste, mit den vergleichsweise kleinen Brustwarzen und den spitzen Nippeln. Sophie strich über ihre Brüste und kam ganz nah an Justus.

Sein Schwanz wollte sich aufrichten, aber es ging nicht, schmerzhaft verzog er sein Gesicht. Sophie lächelte und drückte ihm die Brüste ins Gesicht. Justus gefiel der Kontakt, er Genuss die großen Boobies in seinem Gesicht, auch wenn er nur schwer Luft bekam.

Sophie ging einen Schritt zurück und fuhr mit ihren Händen über ihren Körper. Justus betrachtete sie gierig und Sophie zog verführerisch ihre Leggings und ihren Slip aus. Justus gaffte sie an, sie und ihre perfekte, glatte Pussy. Sophie kniete sich über Justus und sagte: „Leck sie mir.“ im nächsten Augenblick drückte sie ihre Möse auf Justus Lippen.

Justus Augen wurden groß und Sophie presste ihre weichen, starken Schenkel zusammen und sagte: „Leck mich, kleine Schlampe!“ Justus Zunge berührte zögernd die Spalte der Jungen Frau. Sophie stöhnte auf. Er leckte über die Grotte und umspielte den Kitzler. Sophies freudiges Stöhnen spornte ihn weiter an. Immer wieder wurde im schmerzhaft bewusst das er einen winzigen Käfig um den Schwanz trug. Sophies Stöhnen wurde langsam schneller und irgendwann überkam es die Blondine. Sie warf den Kopf zurück und kostete jede Sekunde aus.

Als sie sich beruhigt hatte. Ging sie von Justus herunter, der nach Luft schnappte. Sie schaute ihm in die Augen und sagte: „Das hast du gut gemacht, Kleine. Und jetzt schlaf gut meine Süße.“ Dann verließ sie nackt und mit wackelndem Po das Zimmer. Justus drehte sich auf die Seite und mit wirren Gedanken und leicht schmerzender Rosette schlief er ein.