Ja

Sanja, die das Wasserrauschen hörte, war vollkommen unvorbereitet, als sie statt einem vergessenen Wasserhahn einen maskierten Hünen gegenüberstand. Kian hatte keine Mühe, den nassen Socken in ihren offenen Mund zu schieben und ihren Arm zu packen. Im nächsten Moment drehte er Sanja den Arm auf den Rücken und beugte sie grob über das Waschbecken, um ihre beiden dünnen Handgelenke mit einer Hand zu halten. Meine Schwester versuchte **** den Knebel auszuspucken, während Kian ihre Handgelenke mit einem dicken Kabelbinder fixierte. Doch der muskulöse Eindringling schob den Knebel zurück und griff drohend ihren Hals, während er ihre Jeans öffnete. Mit einem festen Ruck zerrte er Sanjas Gartenhose herunter, bis sie wie eine Fessel um ihre Fußgelenke hing. Ihr dunkelgrauer Slip war ein Stück heruntergerutscht, aber nicht weit genug, um ihren Hintern zu emblößen. Kian hatte es aber zunächst auf die Titten der Sechsundvierzigjährigen abgesehen. Er löste das schwarze Band ihres Tops, das gleich nach unten klappte und ihre Brüste freilegte, einen BH trug sie heute nicht. Meine ältere Schwester quietschte durch den feuchten Knebel in ihrem Mund, als Kian ihre weiche Brust von hinten packte und brutal durchknetete, und ihren Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen rieb. Aber das war erst der Anfang ihrer Lektion.