Ja natürlich

John zögerte einen Moment, er musste erst einmal Mental verarbeiten welche Gelegenheit sich ihm da bot. Er schaute unsicher zu Martin hinüber, aber der nickte nur lächelnd. Das genügte John und er ging hinüber zu Sandra. Auf dem Weg zu ihr glitt sein Blick nochmal über ihren so knapp bekleideten Körper und die Vorfreude darauf gleich seine Hände über diesen gleiten zu lassen stieg nochmal gewaltig an. Sandra schaute zu ihm als er sich neben sie hockte und reichte ihm die Sonnenmilch. Dann griff sie kurz nach hinten und öffnete den Verschluss des Bikinioberteils mit den Worten "Soll ja keine Flecken bekommen" und legte sich dann, mit den Armen unterm Kopf verschränkt, wieder flach hin.

John öffntete mit leicht zittrigen Händen die Flasche und ließ Sonnenmilch auf Sandra's Rücken was sie kurz aufquieken ließ "Uhhh, dass ist kalt" als die kühle Milch die von der Sonne erhitzte Haut traf. Schnell legte John seine Hände auf ihren Rücken und begann die Sonnenmilch auf ihrer zarten Haut zu verteilen. Er begann an ihren schmalen Schultern und glitt langsam nach unten, jeden Millimeter ihrer Haut genießend und erkundend. Spürte fasziniert ihre Schulterblätter, wie sich ihrer Wirbelsäule leicht abzeichnete und glitt die Sonnenmilch einmassierend den Rücken hinab, bis seine Hände an den vom Bikinihöschen bedeckten Poansatz stießen. Er nahm noch etwas Sonnemilch, verteilte sie in seinen Händen und begann mit diesen am unteren Rücken nach aussen zu gleiten und dann langsam nach oben. Während seine Hände sich langsam Richtung Arme nach oben bewegten fiel sein Blick auf das geöffnete Bikinioberteil, die so zu sehenden seiten ihrer großen festen Brüste die sich seitlich leicht herausdrückten und selbst wenn er es gewollte hätte, was bestimmt nicht der Fall war, hätte er es nicht vermeiden können, dass seine Fingerspitzen die ansätze dieser herrlichen Brüste streiften auf dem Weg nach oben. Hatte er es sich eingebildet, oder hatte er wirklich gehört, dass Sandra dabei leise hörbar die Luft zwischen den Zähnen einzog?

So oder so konnte er mit seinen Händen nicht mehr dort verweilen ohne das es auffallen würde und so widmete er seine Aufmerksamkeit nun ihren Beinen. Mit weiterer Sonnenmilch in seinen Händen begann er Sandra's linkes Bein von den Knöcheln an langsam nach oben einzuschmieren. Über die straffe Wade glitten seine Hände höher zu ihrem festen und doch irgendwie weichem Oberschenkel. Damit er die Sonnenmilch besser verteilen konnte spreizte Sandra leicht die Schenkel. *Gott, sehe ich da wie sich ihre Schamlippen im Höschen abzeichnen?* ging es John durch den Kopf und er war froh, dass keiner der Beiden die Beule sehen konnte die sich in seiner Hose bildete. Diesmal war er sich ziemlich sicher ein leises Keuchen zu hören als seine Hand den zarten Innenschenkel nach oben glitt bis sie fast an die Leiste stieß. Erregt wiederholte er die Prozedur an ihrem rechten Bein, bis er auch dort am Poansatz angekommen war. Jetzt war nur noch die untere Hälfte ihres knackigen Hinterns, die nicht vom Bikinihöschen bedeckt war, ohne Sonnenschutz. Er ließ erneut Sonnenmilch aus der Flasche fließen, diesmal auf die Übergänge zwischen den Schenkeln und ihrem wahnsinns Po. So oft hatte er sich vorgestellt ihren Po berühren zu dürfen und jetzt war es soweit. Er legte seine Hände auf Sandra's Oberschenkel und glitt dann nach oben über den Poansatz. Die Daumen glitten Haarscharf am Rand der Poritze entlang. Zu gerne wäre er durch sie hindurch geglitten, aber das traute er sich dann doch nicht. Auch so war es ein unglaubliches Erlebnis für ihn die Sonnenmilch in das feste Fleisch ihres Po's einzumassieren bis ihn Sandra's leicht aufgekratzte Stimme in die Realität zurückholte "Danke John, ich glaube jetzt ist alles geschützt."

John räusperte sich "Ja, äh, immer gerne, war mir ein Vergnügen" stammelte er um sich dann zu erheben, ohne darauf zu achten, dass sie so die Beule in seiner Hose sehen konnte und zu Martin an den Tisch zurückzukehren. Mit klarer werdendem Kopf auf dem Weg dahin fiel ihm auf, dass auch Martin's Hose sich etwas ausbeulte. John verstand nicht ganz warum, aber so war es ihm zumindest nicht mehr so peinlich mit einer Beule rumzulaufen.