Ja. Er liebt sie und sie liebt es tief und hart

Nach der Entbindung muss Tiny auf Empfehlung des Frauenarztes einige Wochen auf Sex verzichten.

Obwohl Tiny eng gebaut ist, hat sie die Geburt ohne Dammschnitt und ohne lange Qualen überstanden.

Wahrscheinlich liegt es daran, dass ihre Löcher sehr dehnfähig sind und sie große Schwänze,

bis tief in ihre Gebärmutter verträgt.

Ihr Körper gefällt ihr, wenn sie sich im Spiegel betrachtet, gar nicht.

Ihre dünnen Beine, ihr flacher Bauch, ihre schönen kleinen AA-Tittchen sind verschwunden.

Die B-Titten sind zwar nicht schlecht, die Schwangerschaft hat sie insgesamt aber doch etwas aufgeschwemmt,

welches sie an den 8 Kilo zu viel, deutlich sieht.

Ab sofort geht sie regelmäßig laufen und schwimmen und zu hause absolviert sie ein Fitnessprogramm Bauch, Beine, Po.

Mit einer eingeschränkten Ernährung, nur noch Wasser, Obst, Gemüse und wenig Kohlenhydrate bringt sie ihr Gewicht

bis zum Arbeitsbeginn nach der Babypause in den Griff.

Sie geht täglich mit dem Kinderwagen hinaus und läuft den Fußweg insgesamt 10 Kilometer dem Fluss entlang.

Wenn sie an Kenans Dönerbude vorbeikommt, kommen ihr die Gedanken an die geilen Erlebnisse mit ihm,

Ildirim und Anderen in den Sinn.

Derzeit ist sie jedoch nicht in Stimmung.

Es zieht sie gar nicht hinein, um sich von ihm derb abgreifen und benutzen zu lassen.

Wahrscheinlich liegt es an der Entbindung, den Nachwehen und dem Baby, welches wohl einen

Mutterinstinkt wachruft und den Drang nach Schwänzen unterbindet.

Karim trifft nach einigen Wochen Jo in der Firma.

Er erkundigt sich nach dem Befinden der jungen Mutter und ihres Babys.

Jo erklärt, dass der Frauenarzt, einige Wochen Abstinenz verordnet hat.

Er lädt ihn für kommenden Sonntag Nachmittag zum Kaffee ein.

Am Sonntag Nachmittag steht Karim mit einem Strauß Blumen vor der Tür.

Bei Kaffee und Kuchen wird über die ****, die Firma, das allgemeine Befinden gesprochen,

was letztlich zum Thema Sex führt.

Tiny steht auf, geht zu Karim umarmt ihn, gibt ihm einen dicken Kuss auf seinen Mund und versichert ihm,

wenn sie wieder o. K. ist,

wird sie sich bei ihm melden, um sich wieder von ihm ficken zu lassen.

Karim fragt die Beiden, ob sie Detlef, „den Schweigsamen“ aus der Maschinenmontage kennen.

Jo kennt ihn als sehr beflissen und akkurat.

Tiny kann sich nicht an ihn erinnern.

Karim erklärt, dass es sich um einen Einzelgänger handelt, der weder Freunde noch Frau oder Freundin hat.

Als er letzte Woche am Pissoir stand, holte Detlef seinen Penis zum pinkeln heraus.

Karim beschreibt einen stattlichen Schwanz im erschlafften Zustand

und empfiehlt Tiny den Kollegen für künftige Samstag Abend Saisons.

Tiny will sich den Schweigsamen einmal von Nahem betrachten.

Da sie die nächsten Tage eh im Personalbüro vorbeischauen soll, um ihre Eingliederung abzusprechen,

wird sie versuchen, in der Montage mit ihm ins Gespräch zu kommen.

Kurze Zeit danach klingelt es einige Male.

Hans und Angelika, Jos Eltern, sowie Karin, Tinys Mutter kommen zufällig vorbei und werden an

die Kaffeetafel gebeten.

Nachdem Lissy gehätschelt wurde, bringt Tiny den Wunsch zum Ausdruck, bald wieder arbeiten zu wollen

und dafür neben der Kinderkrippe in der Firma, einen möglichen Babysitter für Nachmittags

und ab und an Abends ausfindig zu machen.

Angelika, Jos Mutter bietet sich sogleich an.

Da sie begeisterte Oma ist und als Hausfrau doch mehr Zeit als eine berufstätige Frau wie Karin, Tinys Mutter hat,

will sie den Großteil übernehmen.

Sie bietet an, wann immer es nötig wird, hierher zu kommen, oder die kleine Lissy abzuholen,

sodass das junge Paar auch Zeit für sich hat!

Karin würde Lissy ebenfalls gerne betreuen.

Als Alleinstehende, berufstätige Frau hat sie als Friseuse nur Montags frei.

So bietet sie an, falls es nötig ist, Sonntags und Montags Lissy nehmen zu können.

Tiny freut sich über die Hilfe, steht auf und umarmt ihre Schwiegermutter und ihre Mutter,

die sich sichtlich geschmeichelt fühlen.

Einige Tage später begibt sich Tiny in die Firma

Tiny spricht im Personalbüro vor und regelt ihre Wiedereingliederung und für Lissy den Vormittagsplatz in der Firmen-Krippe.

Nachdem alles geregelt ist, begibt sie sich zu Jo, der sie durch die Montagehallen führt.

Als sie bei Detlef vorbeikommen, nimmt Jo Detlefs Partner zur Seite und verwickelt ihn

in eine Diskussion bezüglich des Maschinenprojekts.

Währenddessen sieht sich Tiny Detlefs Arbeit interessiert an und verwickelt ihn ebenfalls in ein Gespräch.

Er ist ihr sympathisch, sein Äußeres ist zwar unscheinbar, was nicht heißen soll, er wäre hässlich,

er sieht aus wie ein Durchschnittstyp, sein Verhalten und seine Statur jedoch gefallen ihr.

Hauptsächlich geht es ja nicht um das Äußere, sondern um das, was er in seiner Hose mit sich trägt.

Tiny schafft es, auf sich aufmerksam zu machen, sie erzählt von sich, von Jo, von ihrer

kürzlich geborenen Tochter und davon, demnächst wieder im Büro arbeiten zu gehen.

Sie endet mit den Worten: „Vielleicht können wir uns ja einmal nach der Arbeit treffen und einen Kaffee ****“

dabei schiebt sie ihm ein Kärtchen mit ihrer Telefonnummer zu.

Detlef nimmt das Kärtchen und tut etwas verschämt „Wenn es ihnen nichts ausmacht,

würde ich sie heute Mittag in die La Traviata einladen.“

Tiny sagt sofort zu, sodass beide nicht mal eine Stunde später in der nahen Pizzeria sitzen

und sich angeregt unterhalten.

Tiny hat leichtes Spiel mit dem „Einzelgänger“, nach der Pause hat sie ihn um den Finger gewickelt,

sodass er ihr verspricht, sich demnächst zu melden.

Tatsächlich ruft Detlef einige Tage später bei Tiny an, sie unterhalten sich annähernd eine Stunde,

wobei Tiny immer wieder einmal eine Bemerkung macht, die Richtung Sex tentiert.

Detlef geht leider nicht auf ihre Anspielung ein, sodass sie ihn dazu bringt, sich mit ihr

am nächsten Samstag Nachmittag zum Kaffee zu treffen.

Samstag mit Detlef zum Kaffee Tiny zieht sich sexy an. Der Ausschnitt ihres luftigen

Sommerkleidchens lässt ihre kleinen Tittchen vermuten.

Als Detlef sie sieht bekommt er große Augen, verhält sich aber ganz Kavalier.

Es entwickelt sich ein interessantes Gespräch.

Zum Ende hin eröffnet Tiny ihrem Gegenüber, dass sie ihn attraktiv findet und ihn öfters treffen möchte.

Sie beugt sich zu ihm und gibt ihm einen Kuss auf dessen Mund. Erschrocken zieht er sich etwas zurück,

kommt aber sogleich mit seinem Mund zurück und lässt sich küssen.

Detlefs Besorgnis, was Jo dazu sagen könnte, wischt Tiny mit „Jo weiß Bescheid. Wir haben bereits

über Dich gesprochen.

Jo findet es in Ordnung, wenn wir uns treffen.

Du kannst ihn gerne selber fragen!“ Sie kramt in ihrer Handtasche, entnimmt ihr Smartphone und wählt „Hallo Schatz,

ich bin gerade mit Detlef in der „Venetia“. Er glaubt mir nicht, das du weist, dass wir uns treffen. Bestätigst du es ihm?“

Wortlos überreicht Tiny das Telefon an Detlef „Ja Hallo Jo, wie geht es dir?“

Jo bestätigt Tinys Aussage und erklärt ihm, das Tiny ein Auge auf ihn geworfen hat.

Da sie Swinger seien, habe er nichts dagegen, wenn sie Sex miteinander hätten.

Nach dem Telefonat sieht Detlef aus, als hätte ihn der Blitz getroffen. Wortlos gibt er das Telefon an Tiny.

Tiny: „Was hast Du? Stimmt etwas nicht?“

Detlef bittet sie zahlen zu dürfen um mit ihr unter vier Augen reden zu können.

Im nahe gelegenen Park bestätigt Tiny, das sie ihn anziehend findet und mit ihm eine Affäre beginnen möchte.

Ohne Vorwarnung küsst sie ihn und hält sich an ihm fest.

Nach einigen Sekunden gibt er nach und erwidert den Kuss.

Seine Hände fühlen ihre Taille, ihren Rücken, streichen über ihr Gesicht.

Detlef scheint total verschossen in Tiny.

Er erklärt ihr, bereits seit sie ihn angeredet hat, sich in sie verliebt zu haben.

Habe sich jedoch nicht getraut an sie heranzutreten, da sie ja verheiratet sei.

Tiny hat es geschafft. Die nächsten Wochen treffen sie sich Nachmittags in einem Cafe o. Ä. um danach an einem stillen Ort zu knutschen und zu fummeln.

Sich bei Detlef zu treffen, lehnt der junge Mann jedoch stets ab.

Da er noch zu hause wohnt, wäre es ihm vor Tiny peinlich, wenn er ihr seine Eltern vorstellen müsste.

Nach dem Motto: der Bubi wohnt noch zu hause!

Beginn des Arbeits- und Liebeslebens nach der Babypause

Tiny hat ihre erste Woche in der Firma hinter sich.

Ihre Libido scheint sich zu normalisieren, sodass sie Jo bereits einige Male den Schwanz leer gesaugt und drei Probeficks hinter sich hat,

die ihr sichtlich gut getan haben.

Samstag Abend kommt Karim vorbei. Zunächst wird sich über die Arbeit, die Firma, Lissy sowie über Detlef unterhalten.

Tiny umreist, das außer fummeln und knutschen nichts passiert sei. Sie vermute, das Detlef Jungfrau sei, so wie er sich ihr gegenüber benimmt.

Die Drei kommen überein, das Tiny ihn in der kommenden Woche verführen soll.

Jo wird Dienstag Abend mit Lissy zum Geburtstag seiner Oma fahren.

Die Sturmfreie Bude soll Tiny nutzen, um den Einzelgänger in die Liebe einzuführen.

Tiny eröffnet Karim, das ihre „Schwanz freie Zeit“ vorbei sei und sie probieren möchte, ob sie Detlefs Schwanz überhaupt verkrafte.

Karim kommt mit einem gierigen Blick zu Tiny, nimmt sie in seine Arme und drückt sie, fährt mit seinen Händen über ihren Rücken,

streichelt ihren Arsch, ihre Seite, fasst zu ihren Tittchen und knetet sie leicht, was ihr ein leises Stöhnen entlockt.

Langsam zieht er sie aus und betrachtet ihren zierlichen Körper Karim: „Du siehst echt toll aus! Wie bist du deine Pfunde losgeworden?“

Tiny: „Später, jetzt fickt mich!“

Gesagt getan, alle machen sich nackig, knutschen, grapschen, fingern und bohren.

Jo leckt seine Frau, während Karim mit ihr geil züngelt und ihre Nippel zwirbelt Tiny sieht Karim tief in die Augen: „Komm, ich möchte dich jetzt aussaugen!“

Karims Augen glänzen vor Freude. Mit Freude beobachtet er, wie sich Tiny über seinen Ständer beugt, ihn in ihren Mund einführt und sanft zu saugen beginnt.

Tiny wird total geil, Jo merkt dieses, da sie ausläuft. Er kniet sich vor seine Frau, setzt seinen Ständer an ihrem Fötzchen an und stößt hinein.

Der geile Anblick, Karim sitzt bequem auf der Couch, Tinys Kopf wippt ständig, über seiner Mitte, auf und ab.

Jo fickt seine Ehestute im stehen geil von hinten.

Er rammelt Tiny, wie er sie noch nie gefickt hat.

Das Manko, bereits nach 10 Minuten ist Schluss.

Mit gierigem Blick, stößt er weit ausholend in seine Frau um sie schließlich zu besamen.

Tiny lässt kurz von Karims Schwanz „Bist du etwa schon fertig Schatz?“

Jo hebt nur die Schultern, sieht sie entschuldigend an und zieht sich aus Tiny zurück.

Karim: „Dann lass mich mal machen“!

Karim nimmt Tiny, zieht sie über sich, setzt seinen Kolben an und führt ihn zügig in Jos Frau.

Der dickere Schwanz bringt Tiny sogleich in Fahrt. Wild reitend ficken die Beiden nun geraume Zeit in den verschiedensten Stellung.

Jo, sitzt währenddessen am Esstisch bei einem Getränk und sieht den Beiden etwas neidisch zu „Wieso muss er nur so schnell kommen.

Er kann sich einfach nicht beherrschen wenn er in Tiny ist.“

Knapp eine halbe Stunde und zwei Orgasmen seitens Tiny später, Karim und Tiny sind Schweiß nass.

Zum Finale fickt Karim Jos Frau im Stehen vor dessen Nase. Tiny hat sich über den Tisch gebeugt und reckt Karim ihren Apfelarsch hin.

Dieser steht hinter ihr und fickt Tiny vaginal hart.

Seine Hände hat er um Tinys Tittchen gelegt und knetet diese grob, was die junge Frau nicht zu stören scheint,

denn dynamisch drückt sie ihr Becken dem Araber entgegen.

Eine Hand greift zwischen ihre Schenkelchen hindurch, ergreift Karims Eier und knetet sie sanft.

Kurz darauf werden seine Stöße ruckartig, man hört ihn tief Seufzen. Er drückt Tiny einen dicken Kuss auf ihre Schulter

Karim: „Für den Anfang war es doch schon wieder ganz gut, oder“

Tiny kommt etwas hoch, dreht ihren Kopf nach hinten und gibt Karim einen langen Zungenkuss.

Jo hat sich, eine Armeslänge entfernt, das Schauspiel aus der nächsten Nähe ansehen dürfen, er hat daneben gesessen und sich seine Gedanken gemacht

„Tiny seine Liebste, fickt vor seinen Augen mit einem Anderen, so als sei er überhaupt nicht da. Sie teilt mit ihm Küsse, die Liebe

und Zuneigung ausdrücken. Ist sie vielleicht nicht mehr in ihn (Jo) verliebt?“

Jo wird aus seinen Träumen gerissen, da die Beiden anscheinend den Raum verlassen

Tiny: „Schatz kommst du mit, wir gehen duschen“

Als Jo ins Bad kommt, stehen die Beiden bereits in der Dusche.

Das Wasser läuft, sie kichert, er nimmt Duschgel und reibt Tiny mit seinen kräftigen Händen ein.

Tiny seufzt wohlig, sie beginnt zu stöhnen, da Karim seine Finger in Tiny schiebt. Sie kichert und seufzt gleichzeitig

„Was machst du da, es ist geil ooohhh ist das geil!“

Jo tritt näher heran und sieht, das Karims Finger in Tinys Arsch und Fötzchen wühlen. Hart fingert dieser Jos Ehefrau.

Karim schiebt seine Gespielin zurecht und schiebt ihr seinen Ständer in die Fotze.

Hart rammelt er sie von hinten, sodass sie sich nur mit Mühe am Rahmen der Dusche festhalten kann.

Tiny sieht hoch und sieht, dass Jo vor der Dusche steht.

In diesem Moment dringt Karim **** tief in Tinys Fotze vor, sodass dessen Eichel hart in Tinys Innerstem anstößt.

Sie öffnet ihren Mund zu einem wortlosen Schrei des Schmerzes und der Lust.

Jo sieht mit an, wie es Tiny erneut vor seinen Augen mit einem Anderen treibt.

Ihr Gesicht drückt höchste Erregung aus. Sie drückt ihr Becken Karims Schwanz entgegen und kommt mit einem langgezogenen „aaahhhh“.

Da ihre Beine ihren Dienst verwehren, fängt Karim die federleichte Frau auf und hält sie sicher in seinen Händen.

Tiny dreht sich, umklammert Karim, blickt zu ihm hoch und steckt ihm ihre Zunge in den Mund. Geil züngeln sie miteinander.

Jo steht mit steifen Schwänzchen vor der Dusche und beobachtet betroffen das Geschehen.

Tiny sieht zu ihm, sieht in seinen Augen eine gewisse Qual.

Ihr Blick wandert nach unten und erkennt den von Fickschleim überzogenen Ständer ihres Gatten.

Sie schmunzelt, löst sich von Karim, tritt aus der Dusche und kniet sich vor Jo.

Tiny blickt Jo tief in die Augen, öffnet ihren Mund „ich liebe Dich mein Schatz!“ und schiebt sich Jos Steifen in ihren Schlund.

Tief blasend, seine Eier dabei leicht knetend behandelt sie ihren Mann so, wie Viele es sich erträumen.

Nach nur wenigen Augenblicken des Glücks schießt Jo eine Spermafontäne in Tinys Hals, was Jo in zweifacher Hinsicht erleichtert.

Tiny hat ihn tatsächlich „mein Schatz genannt!“

Sie muss ihn daher noch lieben und zweitens, er ist den gewaltigen Druck in seinen Eiern los.

Die Drei duschen nochmals, jeder für sich und liegen danach noch nackt im Wohnzimmer und fantasieren bezüglich kommenden Fickabenden.