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Chapter 5 by Schmerz Schmerz

Wird sie erzogen?

Ja, von einer Lehrerin

Lesbische Erziehung

Dann lege ich wieder auf. Ganz langsam bewegt sie sich. steht auf und geht leicht nach vorne gekrümmt zum Bad.

ich genieße diesen Anblick und weiss was jetzt gleich passieren wird. Dann ist es soweit. Sie merkt, dass die Tür

verschlossen ist. Sie wird hektisch und schaut mich an. und zum ersten mal kommt ihr das wort über die lippen: bitte.

und dann noch einmal: bitte lass mich ins bad. Ich lächle sie an und erkläre ihr, das das jetzt nicht geht. in dem Moment

klingelt es an der Wohnungstür. Ohne zögern öffne ich und eine Frau Anfang dreißig betritt die Wohnung. Sie umarmt

mich leidenschaftlich und schaut sich dann um. Taxiert die Mieterin und dreht sich wieder zu mir um: "du hast sie

schon in den Arsch gefickt?" "Die volle Ladung bestätige ich". Wieder werde ich umarmt. "Du bist so süss. Danke dir."

Ich grinse und sage: "dann zeig mal wie weit du mit ihr kommst. Es scheint bei ihr schon mächtig zu drücken."

Sie lächelt und geht zu meiner Mieterin. Sanft umarmt sie sie, behutsam ziet sie ihr die zerschnittenen Sachen aus.

Dann zieht sie sie an der hand hinter sich her in die Kochnische und sucht eine Weile herum. Schließlich findet sie was

sie sucht. Hält eine durchsichtige Plastikschüssel hoch. "Da kannst du alles sehen" freut sie sich. Jetzt gehen die

beiden in die Mitte des Appartements. Dort wird die Schüssel auf den Boden gestellt.

Ich freue mich auf das nun folgende Schauspiel. Und die Besucherin zieht sich schnell aus. Geht wieder zur Mieterin,

umarmt sie und flüstert ihr in Ohr: "setz dich auf die Schüssel, halt dich dabei an mir fest." Wie in Trance gehorcht

die Mieterin. Und die Besucherin stellt sich leicht breitbeinig vor sie. "Jetzt leck mir die Fotze", befiehlt die

Besucherin. "Und wenn ich gekommen bin, dann darfst du in die Schüssel machen. Wehe du machst vorher"

Zwei Frauen blicken mich an, die eine entsetzt, die andere glücklich.

Mit einem kräftigen ruck in den Haaren wird die MIeterin daran erinnert, dass es jetzt losgeht. Zögerlich nähert sich ihr

Gesicht der für sie noch fremden Fotze. Da wird ihr Kopf kräftig umfasst und sie ist mittendrin.

Riecht und schmeckt zum erstenmal Fotze. Es rumort in ihrem Bauch, sie will sich entleeren, traut sich aber nicht.

"Leck du Schlampe" wird sie angeherrscht und weil sie Angst hat und alleine ist, beginnt sie zu schlecken. Sie saugt und lutscht so gut sie es eben kann. Unsere Besucherin verdreht die Augen und sagt zu mir gewandt: "das gibt nie was. Am besten nimmst du dir mal ein Wochenende frei und dann reiten wir sie richtig ein."

Ich lache ihr zu: "das denkst aber auch nur du, bis jetzt war es

ja ganz lustig, ihr mal zu zeigen wo es langgeht und sie mal anzuficken, aber die eigentliche Arbeit darfst du ganz

alleine machen.

Ich probier dann mal von Zeit zu Zeit aus wie weit du gekommen bist. In vierzehn Tagen bin ich wieder

in der Stadt. Bis dahin erwarte ich Fortschritte, kapiert ihr beiden?" Ich sehe beide fragend an. Beide nicken und

schauen beide nicht sehr zufrieden zu sein. Beide ahnen das die nächsten Tage nicht so toll werden, wenn auch aus

verschiedenen Gründen. "Du bist jetzt Ihrer Lehrerin, zeig mir möglichst bald ordentliche Ergebnisse" mit diesem Satz

verlasse ich die Wohnung.

Macht die Mieterin Fortschritte?

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