Chapter 4
by Wayne Wine
Wird sie Katrin überfallen?
Ja, natürlich!!!
Susanne war etwas enttäuscht, als sie das Haus mit Katrins Wohnung erreichte. Alles schien dunkel zu sein. Nachdem sie ihr Auto weit weg geparkt hatte, betrat sie den Hausflur trotzdem wie auf Zehenspitzen. Im dunklen Hausflur zog sie sich zunächst einmal ihre Lederkluft an und zog sich ihre Perücke über. Nachdem sie sich zu Hause bereits grell geschminkt hatte, würde sie so nicht einmal ihr eigener Mann erkennen. Aber Susanne gab diese Outfit die Sicherheit, heute abend ganz sie selbst zu sein und außerdem würde es hinterher ganz schön schwierig sein, eine korrekte Beschreibung von ihr zu liefern.
Leise und mit zittrigen Händen schloss sie dann Katrins Wohnungstür auf. Es schien tatsächlich niemand zu Hause zu sein; alles war ruhig. Susanne hatte beschlossen, definitv auf Katrin zu warten, schließlich war der Abend noch ****. Das Gute an der Sache war aus ihrer Sicht, dass sie nun erstmal in Ruhe die Wohnung betrachten konnte. Es handelte sich um eine typische Studentenwohnung, etwas unaufgeräumt, aber gemütlich. Im Wohnzimmer stand ein großer Holzschreibtisch und ein massiver Holzstuhl mit einer großen Lehne; überall standen Fotos von der Studentin herum, die Katrin meist auf irgendwelchen Partys zeigten. Trotz ihrer finanziellen Probleme genoß sie ihr Studentenleben offenbar in vollen Zügen. Die Fotos zeigten eine junge Frau mit halblangen blonden Haaren, einer Hammerfigur und vor allen Dingen einem großen Paar Titten, die sie offenbar auf Partys gerne in knallenge Tops quetschte. Dabei hatte sie einen so naiv-dämlichen Gesichtsausdruck, als wollte sie den Betrachter ernsthaft fragen, was es denn da eigentlich zu glotzen gäbe. "Hier bin ich definitv richtig" murmelte Susanne düster. Im Schlafzimmer fand sich ein großes 1,40 m breites Bett: "Keine Miete zahlen, aber ein Nuttenbett, na warte, du Schlampe" kicherte Susanne in sich hinein.
In diesem Moment wurde die Wohnungstür aufgeschlossen und Katrin kam herein. Susanne verbarg sich bltzschnell hinter dem Türrahmen der Wohnzimmertür, während sie hörte, wie Katrin in der Diele ihre Jacke auszog. Als die junge Frau das Wohnzimmer betrat, bekam sie den "Schock" ihres Lebens. Susanne trat von hinten an sie heran und presste fest eine Hand vor ihren Mund, während sie mit der anderen Hand den Elektroschocker gegen ihre Hüfte drückte und ihr einen starken Sromstoß verpasste (passenderweise trug die Studentin bauchfrei). Mit einem erstickten Schrei sank Katrin ohnmächtig zusammen.
Susanne wusste, dass jetzt alles ganz schnell gehen musste, da sie schon gleich wieder aufwachen würde. Sie fesselte die ohnmächtige Frau mit Hilfe der Handschellen an Händen und Füßen an den schweren Holzstuhl, wobei sie die Hände so hinter der Stuhllehne zusammenband, dass ihre großen Brüste provokant hervorstanden. Danach schob sie ihr einen in dem Rucksack mitgebrachten Gummiknebel in den Mund, den sie mit einem Kopfgeschirr fest an seinem Platz befestigte; abschließend verband sie ihre Augen mit einem Seidentuch. Katrin war nun total immobil in ihrem Holzstuhl.
Susanne wollte nun in aller Ruhe warten, bis die Schlampe aufwachte, und dann würde der Spaß beginnen. Sie machte sich klassische Musik an und schenkte sich einen Wein ein. Sie setzte sich auf das Sofa und hatte nun zum ersten Mal in aller Ruhe Zeit, ihr Opfer zu betrachten. Katrin hatte auch diesmal wieder ein enges, weißes Oberteil an, aus dem ihre Brüste wegen der Art, wie sie gefesselt war, nun förmlich herausquollen. Sie war eine richtig naive Studentin, die jetzt in der großen Stadt Klamotten trug, mit der sie ihr Vater in ihrem Dorf 20 Jahre lang nicht aus dem Haus hatte gehen lassen, dachte Susanne: "Und dann auch noch um Geld betteln, du Schlampe...".
Wenn der Abend richtig beginnen würde, dann würde Katrin sich wünschen, dass ihre Brüste lieber flach wie eine Flunder geblieben wären und nicht so viel Angriffsfläche bieten würden; und auch jeder andere Millimeter ihres Körpers würde von Susanne auf eine Weise behandelt werden, die sich die junge Frau nicht mal in ihren kühnsten Alpträumen hätte vorstellen können. Susanne wurde bei dem Gedanken zum ersten Mal ein bißchen feucht.
Doch jetzt begann Katrin langsam sich wieder zu rühren, der Spaß konnte also beginnen...
Wie wird Katrin gequält werden?
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Spass einer Vermieterin
Warum kleine Mädchen nicht alleine sein sollten .
Wenn eine Frau von ihrem Ehemann betrogen wird, dann muss irgendwer bezahlen
Created on Jan 18, 2007 by Cacador
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