Ja, klar

Ich spürte, wie Papis Schwanz meine Lippen berührte, und mein Mund öffnete sich wie von selbst. Seine Eichel glitt in meinen Mund, und ich schmeckte den salzigen Geschmack seines Spermas. Ich begann, seinen Schwanz zu lutschen, während ich immer noch in Babsis Fotze steckte. Mein Schwänzchen regte sich, und ich spürte, wie ich wieder hart wurde. Papi stöhnte und grub seine Finger in mein Haar, während er langsam in meinen Mund fickte.

Papis Schwanz glitt in meinen Mund hinein und wieder heraus, während ich weiter in Babsis nasse Muschi stieß. Ich konnte fühlen, wie mein eigener Schwanz immer härter wurde, als ich den salzigen Vorsaft meines Vaters schmeckte. Ich hörte ihn immer lauter stöhnen, während er mich immer härter ins Gesicht fickte. Ich griff nach unten und begann, meinen eigenen Schwanz, am Schaft, zu streicheln, während ich spürte, wie sich seine Hoden zusammenzogen und seine Stöße stürmischer wurden. „Ich komme gleich, Kleiner“, stöhnte er, als er ihn aus meinem Mund zog und mir seine Ladung ins Gesicht spritzte.

Ich konnte nicht mehr aus den Augen sehen, mein Schwanz war mittlerweile wieder so hart, das ich Babsi mühelos ficken konnte. Sie stöhnte und keuchte, wahrscheinlich spielte sie diese Nummer bei jedem Freier in Dauerschleife ab. Mir allerdings gefiel ihr Einsatz und kurz nachdem ich Papas Wichse in Gesicht bekommen hatte, bekam Babsi diese Kurpackung von mir!

"Das ist mein Boy", sagte Papa stolz, als wir beide auf Babsis zugewichstes nuttiges Gesicht schauten. "Ich umarmte ihn glücklich, das war der beste Tag, den ich mit ihm erleben durfte!"