Ja, jetzt ist ihr Poloch an der Reihe

Der Arzt streift sich einen Latexhandschuh über und reibt Zeige- und Mittelfinger mit einer Art Gel ein. Dann spreizt er mit der anderen Hand Sabines Pobacken auseinander und tastet mit dem Zeigefinger der behandschuhten Hand nach ihrer Rosette. Langsam drehend bohrt sich sein Finger in ihr Polöchlein. Sabine stöhnt laut auf. „Entspannen, Sabine“, sagt der Arzt. „Du musst dich unbedingt entspannen, sonst tut es weh.“ Die anderen sehen mit einer Mischung aus Faszination und Unbehagen zu, wie der Finger des Doktors immer tiefer in Sabines Po verschwindet. Die dünnen Slips der Jungen können nicht mehr verbergen, dass sie alle drei von dem Schauspiel außerordentlich erregt werden.
Der Schularzt tastet den Rektalbereich zunächst genau aus, dann führt er wieder einen Finger der anderen Hand in ihre Scheide ein. „Ich überprüfe so die Form und die Position von Sabines Gebärmutter.“ erklärt er den anderen. „Es scheint aber alles in Ordnung zu sein.“
In diesem Moment klopft es an der Türe und die Sekretärin steckt den Kopf herein. „Herr Doktor, ein dringender Anruf für Sie.“ „Hm, das ist gerade ungünstig“, entgegnet der Arzt. „Na gut, ich komme schnell. Fräulein Salmen, können Sie schon einmal die Proben runterbringen, damit sie noch heute rausgehen? Der Kurier müsste in wenigen Minuten da sein.“ Er zieht seine Finger aus Sabines Po und aus ihrer Scheide und sagt zu den Schülern: „Wartet einen kleinen Moment, ich bin gleich zurück.“ Er lässt Sabine mit gespreizten Beinen auf dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl liegen und eilt hinaus.