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Chapter 7 by 007 007

Finde ich endlich Sophia?

Ja, endlich.

"Hallo Sophia. Wo seid ihr?" rufe ich wieder. Und dann bekomme ich endlich eine Antwort. "Hier vorn." höre ich Sophia. Dann sehe ich sie und Steffen auch schon. Ich sehe noch das sie sich auf den Bauch drehen. Ich glaube ich habe sie gerade gestört. Egal. Ich ziehe mich aus und lege mich neben Sophia.

"Und? Ist gestern noch was gelaufen. Christian hat ja förmlich gesabbert als ihr losgezogen seid?" Steffen lacht. Ich frage mich was er weiß. "Nicht wirklich." antworte ich ausweichend. "Ich gehe erstmal ins Wasser. Kommt ihr mit?" Ich stehe auf und gehe zum Wasser. Es dauert noch bis Steffen aufsteht und ins Wasser kommt. Ich kann mir auch denken warum.

"Habe ich euch vorhin gestört?" Ich sitze jetzt auf meinem Handtuch und unterhalte mich mit Sophia. Steffen liegt auf dem Bauch und schaut uns an. Der dreht sich heute nicht mehr auf den Rücken. Sophia grinst vielsagend in meine Richtung.

"Ihr erratet nie wen ich vorhin gesehen habe. Auf der anderen FKK-Lichtung hat sie sich in alle Löcher ficken lassen." "Sag schon wer. Kennen wir sie?" Sophia platzt vor Neugierde. "Du kennst sie. Steffen eher nicht. Rate!" "Keine Ahnung. Sag schon!" Ich schildere in groben Zügen was ich gesehen habe. Sophia ist völlig platt. "Das hätte ich jetzt auch nicht erwartet. Die tut doch immer so fein. Jana erzählt zwar immer von neuen Freunden. Aber das sie sich so rammeln lässt."

Wir lästern noch etwas ab. Dann kommt auf einmal Christian aus dem Wald. Er begrüßt uns und macht sich ohne zögern nackig. Stimmt ja, Sophia hat ja erzählt, daß sie mit den Jungs schon häufiger hier war. Ich schiele zwischen seine Beine. 'OK. Ganz gut.' denke ich mir. Sein kleiner Freund ist nicht ganz klein. Ich kann ihn aber auch nur schwer einschätzen da ich ja nicht weiß wie der natürliche Zustand so ist.

Ich mache wieder den Anfang und gehe ins Wasser. Christian folgt mir gleich. Die anderen Beiden bleiben noch liegen. Kaum ist er nur zur Hälfte im Wasser beginnt er mich nass zumachen. Wir albern ein wenig rum. Wie das so ist. Nach einiger Zeit sage ich ihm, daß ich ein paar Meter schwimmen will. Ich drehe mich um und lege los. Christian folgt mir. Er erreicht mich zügig. "Wobei soll ich dir denn eigentlich helfen." ich muss mich jetzt anstrengen ihm zu folgen. "Mach mal nicht so schnell. Sonst musst du mich noch retten weil ich es nich zurück schaffe." "Dann drehen wir lieber wieder um." Christian taucht auf einmal unter mir durch. Ich bemerke das er mit einer Hand meine neue Frisur streift. Ob zufällig oder nicht kann ich nicht sagen.

Im flachen Wasser angekommen stehen wir bis zu den Schultern im Wasser. "Du wolltest mir doch dabei helfen. Damit ich dich nicht enttäusche." Christians Hände liegen, für Sophia und Steffen die gerade ins Wasser kommen unsichtbar, sofort auf meinen Brüsten.Durch das kühle Wasser bohren sich meine Nippel in die Handflächen. Gerade als ich nach seinem kleinen Freund greife ruft uns Sophia zu ob wir mit Ball spielen wollen. Ich greife schnell zu. "Ja." ruft Christian. Das JA kommt schon ziemlich komisch raus.

Wir bewegen uns zu den beiden. Christian immer hinter mir her. Dabei nutzt er die Gelegenheit immer wieder meinen Hintern zu tätscheln. Hoffentlich sehen es die Anderen nicht.

"Ich habe gehofft, daß ihr schon etwas weiter seid als Hintern halten." Sophia zerstört diese Hoffnung. Sie flüstert weiter. "Jens hat schon oft erzählt, das Chris auf dich abfährt. Da geht auf jeden Fall was für dich." Ich stupse sie kurz in die Hüfte. "Komm schon. Schau mal wie der deine Titten anstarrt. Der würde sich sofort in sie verbeißen wenn ihr alleine wärt." "Hat er gestern Abend auch schon versucht. Ging aber in die Hose. In seine Hose." flüstere ich zurück.

Platsch. Der Ball landet neben mir im Wasser. So geht es eine Zeit lang hin und her. Alle springen durchs Wasser. Was nicht alles rumbaumeln kann.

Ich habe irgendwann genug. Ich gehe aus dem Wasser zu unserem Liegeplatz. Mir ist trotz der dreißig Grad kalt geworden. Ich habe überall Gänsehaut. Meine Nippel stehen steif von meinen Brüsten ab. Sehr zur Freude der Jungs.

Christian kommt mit mir aus dem Wasser. "Du frierst wohl? Soll ich dir mal etwas einheizen?" "Das würdest du wohl gerne." Ein Blick zwischen seine Beine zeigt mir, daß das kühle Wasser seinem kleinen Freund nichts anhaben konnte. Wahrscheinlich hat aber der Anblick von Sophia und mir einen Anteil an seinem halb steifen Schwanz.

Ich schaue nach Sophia und Steffen. Christian sitzt mir gegenüber und beginnt wieder an meinen Brüsten zu fummeln. Ich sehe über seine Schulter hinweg wie Sophia im hüfttiefem Wasser am Oberkörper von Steffen lehnt. Beide Körper sehen sehr unruhig aus. Ihre Hände kann ich nicht sehen.

Christians Hände dagegen kann ich nicht nur sehen sondern auch spüren. Eine ist jetzt zwischen meine Beine abgetaucht. Wie ein Kätzchen schnurrend lasse ich mich verwöhnen. Nebenbei beobachte ich die Zwei im Wasser. Ich glaube Steffen ist gerade erlöst worden. Er steht jetzt ruhig im Wasser. Ich entscheide mich dafür nur zu genießen. Um Christian werde ich mich später kümmern. Der macht das aber auch gekonnt.

Sophia und Steffen kommen jetzt auch aus dem Wasser. Sein Schwanz hängt jetzt halb steif runter. Also habe ich doch richtig gesehen. Was war da gestern Abend noch los? Ich muss sie bei Gelegenheit mal fragen. Ich gebe Christian ein kleines Zeichen.

Als Sophia und Steffen sich zu uns gesetzt haben spielen wir noch ein paar Runden Karten. Christian will aber kurze Zeit später aufbrechen. Ich gehe gleich mit. Natürlich. Als ich sehe das Chris nur eine Hose anzieht lasse ich meinen Slip auch weg. Wer weiß?

Auf dem Weg erzähle ich ihm von Janas Mutter und ihrem Stecher. Christian fragt ob wir nicht mal schauen wollen ob sie noch da sind. Ein bisschen spannen. Wäre ja billiger als ein Porno ausleihen und vielleicht kann man ja noch was lernen. Ich gehe darauf ein. An der Lichtung angekommen sind sie Beiden tatsächlich noch da. Und wieder zu Gange. Diesmal reitet Janas Mutter ihren Freund. Ihren Rücken zu uns gewandt lässt sie sich ihre Titten massieren.

Christian schaut gebannt zu. Ich stelle mich hinter ihn und beginne seine Hose zu öffnen. Sein steifer Schwanz springt raus und schaut auf das fickende Pärchen. Ich beginne mit einer sanften Massage seiner Eier.

Stöhnen. "Psst. Wir wollen sie doch nicht stören." Ich beginne langsam seinen Schwanz zu wichsen. Ganz gleichmäßig. Er lehnt sich leicht nach hinten. Ich wichse immer weiter. Auch als Christian jetzt seinen Samen auf den Waldboden spritzt wichse ich weiter. Der Schwanz wird immer schlaffer. Ich mache weiter. Ich weiß das er gleich wieder munter wird, der Kleine. Wie oft hat mein letzter Freund das von mir verlangt. Jetzt macht es mir Spaß. Und richtig. Janas Mutter kommt laut und Christians Schwanz langsam. Aber Hauptsache Beide kommen.

Der Typ zieht den Kopf von Janas Mutter wieder zwischen seine Beine und lässt sich einen blasen. Ich ziehe Christian zurück in den Wald. Sein Schwanz schaut immer noch aus der Hose. Er ist noch nicht ganz steif. Das will ich aber gleich ändern. Ausser Hör- und Sichtweite knie ich mich vor ihn und beginne seinen Schwanz zu blasen. Ich schaue dabei direkt in sein Gesicht. Ich kann darin Erstaunen und totale Geilheit erkennen. Als ich merke das meine Bemühungen Früchte tragen lasse ich von seinem Teil ab und stelle mich direkt vor ihn und küsse ihn. Christian fummelt sofort überall an mir rum. Ich ziehe ihn jetzt noch ein Stück mit mir. Am nächsten Baum drehe ich mich um, stütze mich leicht gebückt ab und erwarte Christian. Der lässt sich glücklicher Weise nicht lange bitten und beginnt mich von hinten zu vögeln. Er füllt mich ganz gut aus. Die Stellung ist für mich etwas unbequem. Aber diesen kleinen Fick habe ich jetzt gebraucht. Der Tag war bisher zu geil als das er spurlos an mir vorüber gegangen wäre.

Leider hält Chris nicht lange durch. Ich sehe schon das wir da noch üben müssen. Ich denke das bekomme ich aber hin. Er spritzt unter stöhnen in mir ab. Ich erlaube es ihm. Ich tue ihm den Gefallen und stöhne auch noch mal. Ich will ihn ja nicht gleich vergraulen.

Ich drehe mich um und gebe ihm einen längeren Kuss.

"Du bist aber noch nicht fertig für heute. Ich sollte dir doch noch mal helfen." Wir packen alles ein und fahren zu Christian nach Hause.

Kann ich ihm heute noch helfen?

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