Ja, du begnügst dich mit ihrer Vagina

Diese Erklärung traf dich unvorbereitet. Du hieltst überrascht inne und stopptest die rhythmischen Bewegungen die dein Finger in ihren Hintern vollführte, während du überlegtest, was du als Nächstes tun solltest. Auf der einen Seite machte diese Eröffnung dich nur noch geiler, als du ohnehin schon warst und dein Schwanz erhärtete sich rasch, begierig darauf in den Arsch deiner Tante einzudringen. Auf der anderen Seite rückte diese Information die Dinge in ein anderes Licht und rief sogar etwas Mitleid für sie in dir hervor.

'Verdammt' dachtest du ****, als du deine, zu einem Haufen Elend zusammengeschrumpfte Tante beäugtest und erkanntest das du ihr das nicht antun konntest. Du erklärtest es dir damit, dass du heute in Eile warst und ihre Anale Unschuld etwas war das du dir aufheben wolltest, um es in aller Ruhe auszukosten. In Wahrheit aber wusstest du, dass du sie verschontest, weil sie dir Leidtat. Sie war immer noch so etwas wie deine **** auch, wenn sie dich schlecht behandelt hatte und hatte es die letzten Wochen nicht leicht gehabt.

"Also gut", sagtest du widerstrebend und ein wenig enttäuscht darüber, dass dein Gewissen dich zurückhielt. "Ich glaube ich meinen Standpunkt deutlich gemacht. Ich werde mich dieses Mal gnädig zeigen, wenn du mir versprichst mir von jetzt an zu gehorchen und mich mit dem Respekt zu behandeln der mir zusteht."

"Ich danke euch Lady Aurelia. Glaubt mir so etwas, wie eben wird nie wieder vorkommen", erklärte sie hastig und ihr Gesicht klarte sich etwas auf.

"Sehr gut! Aber ich erwarte von jetzt an absoluten gehorsam. Solltest du mir noch einmal dumm kommen, dann, das schwöre ich dir, werde ich deinen Arsch so hart ficken das du die Kontrolle über deine Beine verlierst und die nächsten paar Stunden über den Boden kriechen musst. Und wenn du mir nicht glaubst", fügtest du hinzu, "dann frag meine Dienstmädchen wie es der guten Natalia ergangen ist, nachdem sie mein Lieblingskleid ruiniert hat."

"Natürlich Lady Aurelia. Ich werde euch vollkommen gehorchen", beteuerte sie.

"Dass will ich um deinetwillen hoffen. Aber jetzt legt dich auf mein Bett! Ich werde dein großzügiges Angebot annehmen und anstatt deines Arsches deine Muschi ficken. Und ich erwarte das du dabei etwas mehr Begeisterung zeigst. Ich habe wenig Lust darauf einen Trauerkloß zu ficken."