Ja, denn er hatte noch etwas mit mir vor.

Das Heroin war nun völlig in mir. Ich war völlig berauscht. Kraftlos sank ich in das Bett und schlief ein. Als ich am nächsten Morgen erwachte konnte ich mich an nichts erinnern. Er stand allerdings schon neben mir und hielt mir seine harte Latte vor das Gesicht. Ich wusste nicht, das er sie schon wieder mit Heroin eingerieben hatte. Ich wollte mich wehren, doch er griff meinen Kopf und drückte mich gegen seinen Schwanz. Ich konnte mich nicht wehren und musste ihn in denmUnd nehmen. Schon drang das Heroin wieder in meinen Körper ein. Nach kurzer Zeit war ich wieder völlig berauscht und lies willenlos alles mit mir machen. Brutal warf er mich aufs Bett und drang in meine klitschnasse Fotze ein. Ich stöhnte wie noch nie. Er befahl mir seinen Schwanz zu reiten. Willenlos tat ich alles was er verlangte. Nach kurzer Zeit kam er heftig in meiner Fotze. Ich wurde von einem Orgasmus erfasst, wie ich ihn noch nie vorher gespürt hatte. Kraftlos sank ich auf dem Bett zusammen. Er fragte nur: "Hey Fotze, wie heisst du eigentlich?". Ich antwortete: "Ich heisse Jane." Er erwiderte daraufhin: "Jane, du bist echt geil, du wirst ne gute Nutte im Puff meines Vaters abgeben." Immer noch benebelt und geschockt rief ich: "Nutte? Nein, ich werde niemals zu eurer Nutte werden." Ich sprang auf, packte meine Kleider und lief nackt zur Tür. Er rief mir noch hinterher: "Du wirst wiederkommen und mich anbetteln für meinen Vater anschaffen zu gehen." Er wusste genau, dass das Heroin mich wieder zu ihm treiben wird.