Ja, alle!

Immer stärker donnerte Moritz jetzt seinen Stoßkolben bis zu den Eiern in Tanjas Spalte. Tanjas Keuchen wurde durch Kais Schwanz in ihrem Mund merklich unterdrückt, während sie ihr Becken Moritz´ Fickbewegungen jetzt willig entgegenstemmte. Das war der Zeitpunkt, in dem es Moritz kam und er unter lautem Aufstöhnen seine viel zu lange aufgesparte Sacksahne tief in Tanjas fruchtbaren Samentunnel schoss. Im Handumdrehen hatte Stefan, der Nachbarssohn, Moritz´ Platz eingenommen. Stefan, der sich regelmäßig einen runterholte, wenn Tanja sich im Sommer auf der Terrasse ihrer Eltern sonnte, spritzte sich innerhalb von wenigen Sekunden in Tanjas Fotze aus. Die Vorstellung, dass sie gerade von dem Nachbarssohn, der Tanjas Mutter jeden Sonntag Morgen die Brötchen vom Bäcker brachte, geschwängert sein konnte, bescherte Sabrina einen Orgasmus. Doch schnell gewann sie ihre Selbstbeherrschung zurück und sorgte dafür, dass sofort der nächste Schwanz in Tanjas Möse fuhr. Sabrina war besessen von der Vorstellung, dass Tanja heute auf jeden Fall trächtig gefickt werden sollte und schon bald mit dickem Bauch durch das Städtchen flanieren müsste. Als der rotzfreche Andreas, den Tanja noch nie leiden konnte, seine Sacksahne in sie gepumpt hatte, schüttelte ein weiterer Orgasmus Tanjas Körper. Und schon machten Jürgen und Klaus sich ans lustvolle Werk.

Am Ende hatte Sabrina es tatsächlich geschafft, dass jeder der anwesenden Schwänze mindestens einmal in Tanjas völlig überreiztem Fötzchen abgespritzt hatte.