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Chapter 5 by teenbitch teenbitch

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Ja, aber erst wird weiter gespielt

Die Kleine biss sich nervös auf die Lippen. "Was meinen sie mit ... `knacken´?"

Ich hielt mich nicht zurück und lachte laut. "Stell dich nicht noch blöder als du sowieso schon bist. Ich will dir dein Döschen aufmachen! Dir deine naive Unschuld nehmen! Ach, jetzt gaff nicht so dumm: Ich will deine zartes Häutchen da in dir zerreißen!"

Anette schluckte panisch. Ihr zierlicher Körper schwankte hin und her. Offenbar hatte sie jetzt den dringenden Wunsch wegzulaufen, hatte aber nicht die Traute dafür und zu große Angst, damit ihr Pferd für immer zu verlieren.

"Wie ... wie soll das ...", stotterte sie mit erstickter Stimme.

"Na wie wohl? Ich steck dir was zwischen deine Beine rein. Bis es so tief ist, dass das Häutchen sich erstmal dehnt und dehnt und weiter dehnt dann schließlich, wenn es so gespannt ist, dass es nicht weiter geht, keinen klitzekleinen Millimeter, dann, dann warten wir bis du ganz genau checkst, was gleich Sache ist, und daaaaann: Dann sagst du mir laut, dass du weißt, dass du deine Unschuld gleich für immer verlierst, sie nie wieder zurück bekommst, nie wieder das naive Mädchen sein kannst, dass hier auf ihrem Pferd reitet und auf unberührt macht, dass du weißt, dass du dein ach so besonderes erstes Mal nie gemeinsam bei Kerzenschein und zärtlichen Küssen mit deiner großem Liebe haben wirst, und dann erst, ja erst dann stoße ich ohne jede Zärtlichkeit ganz doll in dich rein und: Peng! Und zwar so, dass es wehtut, richtig wehtun, damit du es nie vergisst! War das deutlich genug, damit selbst du es jetzt begriffen hast?"

Ein leises Schluchzen antwortete mir. Meine Stiefschwester leckte sich ihre Lippen. Ich konnte deutlich an ihrem Gesichtsausdruck erkennen, wie geil sie meine Worte gemacht hatten. Das war genau nach ihrem Geschmack.

"Also?", herrschte ich Annette an. "Ich hab heute nicht ewig Zeit, und ich habe keinen Bock, den Abend mit einem total begriffsstutzigen dummen Ding zu vergeuden. Du bist ohne keine Schönheit", was eine Lüge war, aber die Kleine noch weiter erniedrigte und meiner Stiefschwester sehr zu gefallen schien, so wie sie dabei grinsend mit einer Hand ihre eigenen vollen Titten streichelte und mir mit Daumen und Zeigefinger ihrer anderen bedeutete, wie lächerlich sie Annettes kleine Titten fand.

"Ja", heulte Annette leise.

"Dann wollen wir mal. Du hast doch Pferde so lieb?! Also machen wir es wie bei deinen Lieblingen. Hast du schonmal gesehen, wie es bei denen läuft? Die werden in ihrer Box festgebunden, damit sie nicht ausschlagen. Und das wollen wir bei dir doch wohl auch nicht? Bei dir müssen wir in keine Box. Wir nehmen einfach die Absperrung am Eingang der Halle hinter dir. Geh dort hin. Und wehe, du nimmst den Schaal von den Augen oder ziehst deine Hose hoch. Und natürlich bleibt die Unterhose ebenfalls unten. Los jetzt!"

Was fällt uns als nächstes ein?

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