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Chapter 9 by devotesabrina devotesabrina

Geht die gut aus ?

Ja, Bettina wird Filmstar

Igor entschuldigte sich bei Hermann, dass die Sache so nicht geplant war. Er war sich aber ziemlich sicher, das die Männer Bettina nichts antun würden. Er schlug Hermann vor, Sie sollten nun ins Nachtleben abtauchen, da sie eh nichts ausrichten könnten. Hermann stimmte dem - wenn auch schlecht gelaunt - zu und ging mit Igor los.

In der Zwischenzeit fuhr Bettina mit den beiden Typen durch die Stadt. Der eine zeigte ihr ein Schwarzes Tuch. Bettina verstand und verband sich die Augen damit. Danach zog er ihre Hände auf den Rücken und fesselte sie mit Handschellen.

Bettina saß auf dem Rücksitz und war gleichzeitig ängstlich und erregt. Und ihre Erregung steigerte sich noch, als der Typ neben ihr nun an ihr herumzufummeln begann. Sie spürte seine Hände auf ihren rot bestrumpften Schenkeln nach oben wandern. Unwillkürlich öffnete sie ihre Beine noch weiter, damit die Hand ungehindert nach oben gleiten konnte. Und dann spürte sie auch schon die Finger an ihren vor Nässe triefenden Fotzenlippen.

Sie stöhnte unterdrückt auf, als sie die Fingerkuppen in ihren Schlitz eindringen spürte. Der Typ sagte etwas zu dem Fahrer und bewegte seine Finger noch ein paar Mal hin und her. Dann zog er sie wieder heraus und rutschte von Bettina weg.

Sie fuhren noch eine Weile, dann hielt der Wagen. Die Typen zogen Bettina aus dem Auto und führten sie an den Armen zwischen sich in ein Gebäude. Es ging über Gänge und Treppen, bis sie stehen blieben.

Nun nahm ihr der eine Typ die Augenbinde wieder ab. Gleißendes Licht nahm ihr zuerst die Sicht, und nur langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Helligkeit. Dann erkannte sie ungefähr zehn Männer, die vor ihr standen, Scheinwerfer und Kameras, die auf ein großes Messingbett gerichtet waren.

Jetzt dämmerte es Bettina, warum die beiden Typen Igor und Hermann abgehängt hatten. Die Filmerei war sicher nicht abgesprochen gewesen, und wenn Igor das mitbekommen hätte, hätte er wahrscheinlich die Sache beendet. Und das wollten die Männer nicht riskieren.

"Du mitmachen, dir nix passieren." sprach sie nun einer an und hielt ihr dabei demonstrativ eine Knarre unter die Nase. "Wir machen Film, nur für Russia, klar?"

Bettina schluckte ein paar Mal und nickte dann.

"Gut! Du jetzt langsam ausziehen, vor Kamera, tanzen!"

Bettina nickte wieder und fragte dann:

"Und die Handschellen?"

Der Mann trat hinter sie und öffnete das Schloss. Bettinas Hände waren wieder frei. Nun trat sie vor das Bett und summte in Gedanken "You can leave Your Hat on" vor sich hin, während sie zu tanzen begann und ganz langsam ihr Kleid über dem Arsch rauf und runter schob. Dabei drehte sie der Kamera ihre pralllen Backen zu und wippte damit im Takt des Songs. Dann griff sie an die Knöpfe des Kleides, öffnete einen nach dem anderen und legte so ihre prallen Titten in dem Nichts von BH immer mehr frei.

Als alle Knöpfe geöffnet waren, schob sie lasziv die Ärmel herunter und ließ den Stoff auf ihre Hüften sinken. Nun konnten alle die rote Büsten Hebe aus Spitze sehen, die ihre Prachttitten voll zur Geltung brachte.

Bettina tanzte weiter und ließ nun das Kleid über den prallen Arsch nach unten sinken. Als es auf dem Boden lag, stieg sie heraus, und die Männer konnten ihre roten Spitzenstrapse, die dazu passenden Strümpfe und den String sehen, dessen Bändchen zwischen den Arschbacken nicht zu sehen war. Den zog Bettina nun auch noch im Takt der imaginären Musik aus.

"Stopp!" rief einer, und Bettina tanzte weiter, ohne aber den BH zu öffnen.

"Jetzt du legen auf Bett!" sagte der Mann von vorhin.

Bettina setzte sich auf die Bettkante und rutschte mit dem Arsch in die Mitte des großen Bettes. Dabei stieß sie sich mit den Absätzen ihrer High Heels ab.

"Beine breit!" befahl der Mann, und Bettina gehorchte.

Sie sah sich um und erkannte, dass sich die Männer nun alle auszogen. Bei den meisten waren die Schwänze schon halbsteif und standen von den Körpern ab. Einige hatten verdammt dicke und große Apparate vorzuweisen. Beim Anblick dieser Fickprügel wurde Bettina noch geiler, als sie ohnehin schon durch die prickelnde Situation gewesen war Sie starrte die Schwänze an, die jetzt von ihren Besitzern steif gerubbelt wurden.

Und dann kamen die Männer auf sie zu. Je zwei kletterten links und rechts neben ihrem Kopf auf das Bett, knieten sich dicht neben sie und hielten ihr ihre Prügel zum Blasen und Wichsen hin. Bettina schnappte mit den Lippen nach dem dicksten von ihnen und begann daran zu saugen und zu lutschen. Zwei weitere nahm sie in die Hände, schob die Vorhaut zurück und begann sie kräftig zu wichsen. Der vierte Mann hielt seinen Schwanz weiter selbst in der Hand und wartete nur darauf, dass Bettina den Kopf zur anderen Seite drehte.

Währenddessen hatten sich zwei andere Männer an Bettinas Fotze und ihrem Arschloch zu schaffen gemacht und bearbeiteten ihre Löcher mit mehreren Fingern. Sie hatten ihre Schenkel ganz weit auseinander geschoben und stießen nun rhythmisch mit ihren Fingern zu. Bettina begann sich zu winden, und wenn sie nicht den Mund voll gehabt hätte, hätte sie laut gestöhnt.

Ihre Titten sahen noch praller aus und ihre Nippel standen dick und lang von den prallen Kugeln ab. Das sahen auch zwei andere Männer, die ebenfalls aufs Bett krabbelten und ihre Nippel mit Zähnen und Lippen bearbeiteten.

Bettina war kurz vorm Abheben, obwohl noch gar kein Schwanz in ihrer Fotze gewesen war. Sie zitterte am ganzen Leib und fühlte, wie eine Gänsehaut nach der anderen über ihren Rücken lief. Und als dann der Mann, der ihr Arschloch geweitet hatte, sich schräg unter sie schob und ihr dann seinen Prügel von unten in den Arsch jagte, war es um sie geschehen. Ein Höhepunkt nach dem anderen jagte durch Bettinas Körper, sie blies und wichste die Schwänze nur noch mechanisch und bekam kaum mit, dass nun auch noch der zweite Mann zwischen ihren Schenkeln sein Rohr in Angriffsstellung gebracht hatte und es genüsslich der Länge nach in ihre zuckende Möse schob.

Sechs Schwänze und zwei Münder waren nun mit Bettina beschäftigt. Der Kameramann kletterte immer wieder auf dem Bett herum um die besten Einstellungen zu erwischen. Die Jungs hatten sich offenbar vorher ausgespritzt, denn sie hielten erstaunlich lange durch. Es war jetzt schon fast eine halbe Stunde vergangen, und es hatte noch keiner von ihnen gespritzt. Bettina dagegen war nur noch ein Bündel aus wollüstig vibrierendem Fleisch, deren Löcher unkontrolliert um die Fickprügel darin zuckten.

Endlich war der erste so weit und spritzte Bettina seine Ladung in den Rachen. Sie schluckte wie eine Ertrinkende und wollte gerade wieder tief Luft holen, als der Mann auf der anderen Seite ihren Kopf zu sich drehte und ihr ebenfalls seine Ladung in den Hals pumpte. Auch die schluckte Bettina.

Nun rückten die beiden, die bisher gewichst worden waren, nach oben und steckten ihre Schwänze zwischen Bettinas Lippen. Dafür rückten zwei neue Männer nach, die nun von Bettina intensiv gewichst wurden.

Und dann ging es fast Schlag auf Schlag mit dem Spritzen. Einer nach dem anderen füllte ihren Mund mit Ficksahne, denn auch die beiden, die ihren Arsch und ihre Fotze gefickt hatten, rutschten nach oben, als sie so weit waren. Dafür kamen aber immer andere Männer nach und füllten die nach einem Schwanz gierenden Löcher schnell wieder.

So spritzten im Laufe der Nacht zwölf Männer ihre Samenladungen in Bettinas Kehle, und Keiner von ihnen spritzte nur einmal. Einige Ladungen hatten auch ihr Ziel verfehlt und waren in ihrem Gesicht gelandet, und manchmal war auch ein Teil der Soße aus ihren Mundwinkeln herausgequollen. Jedenfalls war Bettinas Gesicht mit einem weißlichen Film von angetrocknetem Sperma überzogen. Und auch ihre Fotze und ihr Arsch waren mit Fickschleim verziert, denn nach dem vierten oder fünften Schwanz, der sie gnadenlos stieß, quoll ihre Fotze einfach vom vielen Ficksaft über und drückte bei jedem weiteren Stoß einen Teil der Ficksahne wieder heraus. Und auch aus ihrem Arschloch rann ab und zu ein dünner Samenfaden heraus.

Hermann und Igor machten sich zurück auf den Weg in die Stadt. Jeder von Beiden ging die vorhin erlebte Situation noch mal durch sie kamen beide zu dem Schluss das sie an der Situation nichts hätten ändern können ohne ihr Leben oder das Leben von Bettina ernsthaft zu gefährden.

Jetzt hofften sie nur das wenigstens der Rest des Abends für Bettina gut lief und ihr nichts passierte. Hermann und Igor trotteten etwas belämmert zur Bushaltestelle und fuhren zurück in die Stadt. Unterwegs hatte Igor dann aber eine Idee, was sie machen könnten. Ihm war eingefallen, wo die beiden Freundinnen der Männer arbeiteten, die Bettina mitgenommen hatten, und diese Bar würde er jetzt mit Hermann aufsuchen. Er erzählte Hermann von seiner Idee und der war begeistert.

"Das ist ja echt super, dass dir das eingefallen ist, Igor! Vielleicht können wir uns mit den beiden Weibern ein wenig vergnügen, denn damit werden diese Typen ja nicht rechnen."

"Stimmt", sagte Igor, "aber eins sollte dir klar sein: ganz ungefährlich ist das ganze natürlich trotzdem nicht, denn wer sich hier an Frauen von Kameraden vergeht, mit dem wird nicht lange gefackelt, der bekommt einen Denkzettel - und der kann schon sehr schmerzhaft sein."

"Und was ist das, was wir vorhin bekommen haben?" fragte Hermann. "Die haben uns doch auch ganz schön verladen, und was sie jetzt mit Bettina machen, wissen wir auch nicht!!"

"Ja, da hast du Recht." sagte Igor, aber bei sich dachte er anders.

Das mit Bettina war Geschäft. Der Deal war zwar nicht ganz so gelaufen, wie er sollte, aber das rechtfertigte hier in Russland noch lange nicht, dass man die Frauen des Partners dafür rannahm. Aber andererseits machte man es normalerweise auch nicht so, wie es heute abgelaufen war.

Finden Igir und Hermann die beiden Freundinnen der Männer ?

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