Ja!

Ralf drückt seinen Oberkörper auf Sabines. Ihre kleinen Tittchen an seiner Haut zu spüren, während er zugleich mit seiner Eichel ihr äußeres Geschlecht "ertastet", lässt seine Geilheit ins unermessliche ansteigen. Kurz zieht er seine Zunge aus Sabines Mund zurück und flüstert mit unendlich lüsternem Blick "Jetzt zeige ich dir, wofür dein Fötzchen wirklich da ist". Im selben Moment schiebt er seinen Unterleib nach vorn und bohrt seinen für einen Jungen seines Alters **** dicken Geschlechtsstamm in Sabines jungfräuliche Scheide. Da das Mädchen wieder laut zu jammern beginnt, verschließt er ihren Mund sogleich wieder mit seinem und spielt mit seiner Zunge darin, während sein zum Bersten hartes Glied ihre kleine Pflaume immer stärker dehnt.

Ralf merkt, dass es ihm so nicht gelingen wird, vollständig in Sabine einzudringen. Also zieht er seinen Penis wieder ein wenig zurück, so dass lediglich noch seine Eichel in ihrer Pforte steckt, um ihn dann ohne jegliche Vorwarnung mit einem heftigen Stoß bis zum Anschlag in ihre Scheide hineinzutreiben. Sabines gellender Schrei wird durch seine Zunge lediglich gedämpft, nicht aber unterdrückt. Sofort beginnt Ralf, das Mädchen intensiv zu stoßen. Sein Gehirn ist vollkommen ausgeschaltet, sein Denken und Handeln wird ausschließlich von seinem Penis bestimmt. Das Gefühl, wie sein Glied von den Muskeln der unglaublich engen Scheide massiert wird, ist unbeschreiblich. Schon nach kurzer Zeit spürt er, wie es in seinen Hoden brodelt und der Saft aufsteigt. Noch einige Male stößt er mit aller Kraft zu und spritzt dann laut stöhnend seinen Samen in heftigen Schüben tief in Sabines empfängnisbereites Pfläumchen hinein.