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Chapter 7 by Hirnfotze Hirnfotze

Bringe ich sie früh genug zum Orgasmus um nicht zu ersticken?

Ja!

Das Luder über mir keuchte und ich spürte, wie ihr Körper sich anspannte, während meine Zunge immer wieder zwischen ihre Mösenlippen und tief in ihre Grotte stieß.

Ich drückte meine Zunge zwischen ihre nass schimmernden Lippen. Ich züngelte an ihrer Spalte entlang, bevor ich erneut in ihre Höhle einfuhr. Ich hatte nun gelernt, mit meiner Atemnot umzugehen. Der Geschmack dieser Frau war einfach fantastisch, kein Vergleich mit meiner Frau zu Hause. Schon richtete sich mein gerade entsafteter Schwanz unter Wasser wieder auf, während die fremden Mösensäfte über mein Kinn ins Wasser tropften.

Die Dame auf meinem Gesicht erzitterte unter einem mächtigen Orgasmus, ihr Körper bäumte sich auf und platschte vor mir in den Pool. Ich holte tief Luft.

Ich kann mich nicht erinnern, jemals vorher so spitz gewesen zu sein wie jetzt, weder mit meiner Frau noch vor unserer Ehe. Mein Luststab stand unter Wasser senkrecht wie eine Eins.

Die Fremde war gegangen, aber Tanja stand nach wie vor wenige Meter vom Pool entfernt und hatte uns weiter beobachtet. Sie war nackt bis auf einen weißen Slip und - fing an zu pinkeln! Mitten auf ihrem Höschen wuchs ein dunkler Fleck, bevor ihr goldener Sekt durch den Stoff herauslief. So hatte ich das noch nie gesehen! Tanja ging jetzt auf mich zu und ließ es dabei einfach laufen. Als sie vor mir am Poolrand stand und auf mich herabblickte, schimmerten ihre bekleckerten Beine im Licht der indirekten Beleuchtung.

Was hat Tanja vor?

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