JR mixt für Pamela einen präparierten Drink

„Bobby hat vorhin angerufen und gesagt, dass er noch im Büro arbeiten muss und heute gar nicht nach Hause kommen kann!“ sagt Pamela und sieht JR mit ihren großen braunen Augen fragend an, ob er vielleicht etwas darüber weiß. „Oh, das tut mir aber leid!“ heuchelt JR Mitgefühl und legt seine Hand auf Pamelas nackte Schulter. Er spürt, wie sich der Schwanz in seiner Hose immer mehr zu versteifen beginnt. „Möchtest du vielleicht einen Drink, meine Liebe?“ fragt er unschuldig. „Oh ja, gerne, JR!“ antwortet sie lächelnd.

JR geht ins Haus und mixt zwei Drinks für sich und Pamela. Dann zerreibt er zwei Tabletten und schüttet das weiße Pulver in Pamelas Drink hinein. Das Zeug hat ihm ein Geschäftsfreund besorgt, und er hat es bereits mit Erfolg an einer seiner Praktikantinnen in der Firma ausprobiert. Die Kleine war davon müde und gleichzeitig sehr empfänglich für seine Annäherungsversuche geworden, und das Beste war gewesen, dass sie sich am nächsten Morgen an absolut nichts mehr erinnern konnte.

JR trägt die beiden Gläser hinaus zum Pool und reicht Pamela mit einem onkelhaften Grinsen das präparierte Glas. Sie prosten sich einander zu und nehmen große Schlucke aus ihren Gläsern. „Wow, das ist ziemlich stark, JR!“ lacht Pamela. „Willst du mich etwa **** machen?“ JR lacht. „Auf diesen Gedanken würde ich niemals kommen, meine Liebe!“ beteuert er scheinheilig und legt seinen Arm erneut um Pamelas nackte Schultern.

Plötzlich muss Pamela herzhaft gähnen. „Entschuldige bitte, JR! Ich bin auf einmal so müde! Wahrscheinlich bin ich heute zu viel in der Sonne gewesen ...“ flüstert sie mit leiser werdender Stimme. „Aber natürlich, meine Liebe! Komm, ich bringe dich hoch in dein Zimmer!“ JR schiebt die inzwischen fast schon willenlos dahintaumelnde junge Frau ins Haus und die breite Treppe hinauf in den ersten Stock, wo ihr Schlafzimmer liegt.

JR führt sie jedoch an ihrem Schlafzimmer vorbei und in sein eigenes Schlafzimmer hinein. Pamela bemerkt den Unterschied nicht, als sie auf das Bett zugeht. „Warte, ich helfe dir beim Ausziehen!“ bietet JR ihr fürsorglich an und streift ihr die Träger ihres schwarzen Badeanzugs über die Schultern ihre Arme herunter. Beim Anblick ihrer üppigen, runden Brüste muss er auf einmal ganz schwer atmen. Der schmerzhafte Druck in seiner Hose wird langsam für ihn unerträglich ...