Rudi 1

Mein Name ist Rudi. Ich bin 37 Jahre alt, 2 Meter groß und bringe durchtrainierte 125 Kilo auf die Waage. Ich bin seit 18 Jahren Türsteher und Sicherheitsfachkraft und habe schon eine Menge Geschichten erlebt...

Ich war wieder einmal auf dem Berufsbildungs Campus. Einer Einrichtung für Erwachsene, die aus gesundheitlichen oder beruflichen Gründen umschulen. Normalerweiße sind hier bis zu 1000 Frauen und Männer unterschiedlichsten Alters im Wohnheim untergebracht. Aber zur Zeit waren Ferien. Auch für uns von der Sicherheit die schönste Zeit. Wir hatten das gesamte Gelände mitsamt der Annehmlichkeiten für uns. Neben den vielen Freizeitangeboten gab er unter anderem auch eine Sauna und eine Schwimmhalle. Und nachdem ja niemand da war, beschlossen zwei Kollegen, Marco und Bernd, und ich, daß wir an unserem freien Tag unseren Diensthabenden besuchen und schwimmen gehen.

Wir waren schon einige Bahnen geschwommen und hatten und beim Wasserball ausgepowert, als plötzlich die Tür zur Halle aufging und Tanja reinkam. Tanja war eine Berufsberaterin am Campus, etwa in meinem Alter. Sie war groß, etwa. 1, 85 m, gertenschlank, hatte aber trotzdem schöne große Titten. Ein wunderschönes, schmales Gesicht, schulterlange lockige braune Haare und helle Haut. Und ich war schon lange spitz auf sie.

Da stand sie nun in einem weißen, knappen Bikini. "Ich dachte, ich wäre allein hier" - "Das dachten wir auch" rief ich zurück.

Nachdem sie uns fragte, ob sie mitspielen dürfte und wir bejahten, ging sie unter die Dusche. Als sie danach am Beckenrand stand, klappte uns dreien die Kinnlade runter. Der nasse Bikini war fast durchsichtig und sie wusste es. Ihre Knospen zeichneten sich deutlich unter dem Oberteil ab und unter dem Höschen schimmerte das dunkle Dreieck ihres Bären durch.

"Sorry, wenn ich gewusst hätte, dass jemand da ist, dann hätte ich den dunklen angezogen"

Uns störte das überhaupt nicht, was an unseren Ständern unter Wasser deutlich zu sehen war.

Sie sprang ins Wasser und wir spielten eine Zeit lang den Ball hin und her werfen, wobei einer in der Mitte versuche musste, den Ball abzufangen. Dabei kam es immer öfter auch zu Körperkontakt. Ich konnte dann auch nicht mehr an mich halten und packte den Bändel, der ihr Oberteil hielt. Ihre Titten ploppten raus und der Stofffetzen flog in hohem Bogen davon. Mit gespieltem Entsetzen drehte sie sich um und warf sich auf mich. Ich wollte nach hinten weg, dabei bekam sie meine Hose zu fassen und meinen inzwischen dicken pulsierenden Schwanz.

Meine beiden Kollegen eilten mir natürlich gleich zu Hilfe, und da sich die ganze Zeit schon eine erotische Atmosphäre gebildet hatte, entlud die sich jetzt.

Mit dem Beckenrand im Rücken kam Tanja auf mich zu, Marco und Bernd hinter ihr. Und schon bildeten wir ein Knäul. Tanja schob ihre Hand in meine Short, wärend meine Kollegen die beiden seitlichen Bändel ihres Höschen aufzogen. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen während unsere sechs Hände jeden Zentimeter ihres geilen Körpers betatschten und massierten.

Ruckartig löste sie sich von uns, schnellte aus dem Wasser hoch, stemmte ihre Hände auf den Beckenrand und stellte ihr linkes Bein hoch. Dabei öffnete sich ihre geile Spalte zwischen dem getrimmten Haarbusch. Ich hatte selten eine so geile, dicke Fotze gesehen. Wunderschöne feste Schamlippen, weit geöffnet und ein tiefes rosa Loch. Dann war sie oben. Sie nahm ihr Handtuch, trocknete sich ab und rief:" Jungs, ich bin geil und will jetzt gefickt werden"...

Das musste sie uns nicht zweimal sagen...