BiVa

Saunaclub

Chapter 1

Ich heiße Birgit-Valerie, die meisten meiner Freunde nennen mich BiVa. Ich studiere im 4. Semester Architektur an der Uni in Köln. Seit einem Jahr wohne ich mit Alice zusammen in einer WG, wir teilen uns die Miete und haben uns auch angefreundet. Neben meinem Studium arbeite ich nach den Vorlesungen in einem seriösen Saunaclub. Die meisten Jungs finden mich mehr als hübsch, ich bin 172 cm groß, bin schlank und habe lange braune Haare.

In dem Club bin ich sozusagen Mädchen für alles, ich serviere ****, arbeite an der Information und räume grob auf. Als Dienstkleidung trage ich wie alle anderen auch ein bauchfreies Top, eine kurze Hose und Flip-Flops. Andreas mein Chef ist mehr als nett, doch die letzten Monate liefen auf Grund der wirtschaftlichen Situation nicht mehr allzu gut. Meine Kollegin Andrea hat er daher schon entlassen und auch ich mache mir Sorgen. Daher sitzte ich gerade hinter der Theke, es ist nicht mehr viel los und denke nach. Ein Stammgast Ünal schaute zu mir, wir quatschen kurz, ich erzählte ihm von meinen Gedanken: Er grinst mich an und meint nur: Wenn du möchtest kannst du gerne bei mir im Club, hinter der Theke arbeiten, ich meine nicht davor. Er grinst.

Ünal betreibt ebenfalls einen Club, aber eben nicht einen seriösen, sondern einem in dem auch mehr angeboten wird.

Später am Abend treffe ich Alice in der Küche, ich setzte mich zu ihr und wir fangen an zu quatschen. Schließlich erzählte ich ihr alles, meine Geldsorgen, aber auch von Ünal´s Angebot, das ich niemals annehmen werde.

Alice lacht darüber und zieht mich auf, dann sagte sie: Ich weiß überhaupt nicht warum du das ablehnst, du siehst mehr als Klasse aus, du bist Single, hast keinen Freund dem du Rechenschaft gegenüber ablegen mußt, du kannst tun und lassen was du willst. Außerdem bist du sonst auch nicht so wählerisch, wenn ich an die letzten Abende denke, wie schnell du mit den Typen in der Kiste warst, ich weiß nicht.

Ich wurde sauer und sagte zur ihr: Deshalb bin ich noch lange keine Nutte und habe auch nicht vor eine zu werden.

Dann ging ich ins Bett, am nächsten Tag schaute ich in die Zeitung, ich wollte mich schon mal nach einem neuen Job umsehen, doch es gab nichts gescheitest im Angebot. Ich war auch nicht mehr auf Alice sauer, sie hatte recht, mit dem was sie sagte, ich bin bin in den letzten Monaten mehrfach, einfach so nach einem Clubbesuch mit Kerlen, die ich nett fand, in die Kiste gestiegen. Ich hatte einfach Lust darauf, wollte unverbindlichen Sex haben, was Alice nicht wusste war, das ich mich auch von 2 Kunden im Club, nach Feierabend habe ficken lassen, einmal sogar in einem Stundenhotel hintem Bahnhof. Es war mehr als geil gewesen, doch war ich deshalb gleich eine Nutte, ich fand nicht, ich wollte nur meinen Spaß haben.

In der Mittagspause war es dann so wie ich schon vermutet habe. Andreas mein Chef rief an und teilte mir mit, das er den Club zum Ende des Monats schließen wird. Ich hatte also keinen Job mehr. Auch diesen Abend saßen wir wieder in der Küche, Alice meinte nur, das ich es im Notfall immer noch einmal bei Ünal versuchen könnte, und dann dachte ich das kann doch nicht sein. Alice erzählte mir, das sich bis vor einem Jahr, aus den gleichen Beweggründen als Escortdame gearbeitet hat und so zwischen 2.000,00 bis 4.000,00 Euro verdient hat.

Weiter erzählte sie mir, das es nicht jedesmal zu sexuellen Leistungen kommt, mache Kunden möchten auch nur reden. Ich unterbrach sie, Alice es steht überhaupt nicht zur Debatte, das ich mich als Nutte betätigen werde, ich möchte das auch überhaupt nicht verurteilen, aber ich möchte auch nichts über deine Dienstleistungen erfahren. Ich bin keine Nutte und habe es auch nicht vor eine zu werden, auch wenn ich mich in letzte Zeit, nicht allzu wählerisch gezeigt habe.

Dann kam der erste des Monats, ich hatte noch 500,00 Euro, das reichte gerade für die Miete. Ich war ansonsten blank. An der Uni hatte mich Uwe angesprochen, von ihm habe ich mich für heute Abend zum Essen einladen lassen, er freute sich sehr, das ich mit ihm ausgehen würde. Ich hatte mir ein Sommerkleid und offene Schuhe angezogen.

Wir gingen zu einem Italiener und nach dem Essen noch etwas am Rhein entlang spazieren. Mir war klar, das er mich nett finden und gerne mehr gemacht hätte, aber Uwe war für mich ein Nerd, ich wollte nicht mehr, ich war nur nett und freundlich. Er wollte mich noch nach Hause fahren, es gab aber keine direkte Parkmöglichkeit vor meinem Haus, deshalb hielt er um die Ecke auf einem Parkplatz an und ich wollte aussteigen. Er sah mich an, dann sagte er: Du hast wunderschöne Füße, ich würde sie liebend gerne einmal streicheln.

Völlig verdutzt schaute ich ihn an: Du findest meine Füße geil? Ich hatte zwar häufig schon bemerkt, das mir Kerle auf meine Füße schauten, aber so direkt, hat das bisher noch niemand angesprochen, dann legte er noch einen drauf: BiVa ich zahle auch dafür, ich stehe auf Frauenfüße, und habe schon mehrfach dafür gezahlt.

Er holte 50,00 Euro hervor, erst wollte ich ihn anschreien, dann aussteigen, doch irgendwie überlegte ich, ich konnte das Geld gut gebrauchen und wenn er mir dafür nur die Füße streichelt dachte ich. Also nahm ich das Geld und legte ihm meine Füße auf den Schoß. Er freute sich und massierte mir für 30 Minuten die Füße. Es war sehr schön und auch angenehm gewesen, hätte er mich dafür nicht bezahlt, dann wäre ich jetzt mit ihm in die Kiste gestiegen, denn es hatte mich angemacht und zwar so sehr, das ich jetzt am liebsten bumsen wollte.

Ich steeg nicht gleich aus, ich schaute Uwe an, dann fragte ich ihn: Uwe möchtest du mehr? Er sah mich erstaunt an, sagte dann: Ich habe nur noch 50,00 Euro, wenn du mir dafür einen Footjob machst, gerne.

Damit hatte ich nicht gerechnet, doch ohne weiter nachzudenken, sagte ich zu ihm: Park dein Auto, wir gehen zu mir, ich mache den Footjob, aber dafür fickst du mich anschließend. Ich glaube er konnte kaum fassen, was ich da sagte.

Er gab mir die 50,00 Euro und wir gingen sofort zu mir nach oben in die Wohnung. Alice saß in der Küche, sie bekam es genau mit.

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