Ins Studio.

Wir zwängten uns alle fünf ins Taxi. Der Fahrer wollte zwar Anstalten machen, aber der Fünfziger von Martin stellte ihn ruhig. Ich stieg vorn ein und beschäftigte ihn während der Fahrt in unser Studio.

Meine drei Jungs beschäftigen sich mit Johanna. Sie hatte keinen eigenen Sitz. Natürlich hatten sich die Jungs auch breit gemacht. So blieb der kleinen Schlampe nichts anderes übrig als sich auf den Schoß von Martin zu setzen. Der hielt sie fest umarmt. Seine Hände wanderten immer weiter nach oben. Als ich mich wieder mal umdrehte massierte Martin die kleinen Titten während Tom seine Zunge tief in ihren Mund streckte. Es kamen nur noch unverständliche Laute aus ihrem Mund. Irgendwas zwischen Stöhnen und Keuchen. Jo nutzte die Situation aus indem er ihre Hand zwischen seine Beine führte und mit ihr seine Beule massierte. Johanna konnte oder wollte sich nicht wehren.

Als wir am Studio angekommen waren zogen die Drei Johanna aus dem Taxi und dirigierten sie in den Aufnahmeraum. Sie bemerkte nicht wo sie sich befand. Die Jungs hatten sie völlig durcheinander gebracht. Während Tom, Jo und ich sie auf die Spielwiese bugsierten besorgte Martin etwas zu ****. Er kam mit einer Flasche Sekt und Gläsern kurze Zeit später zu uns an den Set.

Johanna saß in der Mitte Martin positionierte sich hinter ihr. Die anderen Beiden rechts und links unserer Hauptdarstellerin. Ich mache mich unauffällig daran die Kameras einzurichten. Das hatte ich mittlerweile drauf. Die Show konnte also beginnen.

Johanna und die Kerle leerten die erste Sektflasche innerhalb weniger Minuten. Martin begann ihren Rücken zu massieren. Tom strich über ihre Beine. Vom Fuss bis in den Schritt und wieder zurück. Ich weiß bis heute nicht ob sie bemerkte was hier passiert. Auf jeden Fall schien es ihr zu gefallen. Als Martin die Bluse aus ihrer Hose zog und seine Hände unter sie fuhren beugte sie sich sogar nach vorn. Kurz sah ich Martins Hände unter der Bluse nach vorn gleiten. Er zog schnell die Körbchen ihres BH's runter, so das ihre Titten jetzt nach oben gedrückt wurden. Ihre Nippel stachen jetzt fast durch ihr Oberteil. Ein klares Zeichen das sie bereit war für den nächsten Schritt.

Martin griff hinter sich. Er zog einen Seidenschal unter dem Kissen vor und verband ihr damit die Augen. "Lass dich fallen. Genieße einfach. Wir machen nichts was dir nicht gefällt." Sie ließ ihn machen.

Martin begann wieder sie zu massieren. Diesmal jedoch nicht so sanft wie vorhin. Er packte kräftig zu. So konnte Tom ungestört ihre Hose öffnen. Erst als Tom ihr sie in einem Zug auszog wollte sie ihn unterbrechen. Aber zu spät. Ihr kurzes Aufbäumen wurde durch einen tiefen Zungenkuss von Jo unterbunden. Er leckte sie förmlich aus. Martin begann jetzt ihre Bluse aufzuknöpfen. Ein witziger Anblick, wie sich die Knöpfe von innen öffneten. Langsam von unten nach oben.

Ihre Gegenwehr war jetzt endgültig gebrochen. Als die Bluse komplett geöffnet war sah man auch ihre Titten auf dem BH liegen. Martin zog sie nach hinten aus. Damit zog er auch die keine Schlampe nach hinten, sodass sie sich rückwärts auf ihren Ellenbogen abstützen musste. Tom war unterdessen nicht tatenlos geblieben. Das Höschen war auch schon Geschichte. Jetzt lag sie breitbeinig, nur mit Söckchen und runtergezogenem BH vor Tom. Jo machte sich jetzt an ihren Titten zu schaffen. Er leckte, lutschte und biss bis Johanna stöhnte. Martin kroch unter ihr hervor und kam zu mir.

Tom hatte unterdessen begonnen die nasse Möse zu fingern und zu lecken. Die Beiden bearbeiteten sie jetzt ohne Gnade. Ihr Stöhnen und Keuchen wieder immer lauter und animalischer. Und dann kam sie mit einen lautem Schrei das erste Mal. Aber Tom und Jo ließen nicht von ihr ab. Sie machten einfach weiter als wäre nichts gewesen.

Unterdessen hatte sich Martin hinter mich gestellt und begann mich zu fingern.