Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 9 by Brutus Brutus

Wohin wird Cornelia geführt?

Ins Bestrafungszimmer

Als Cornelia das Bestrafungszimmer betrat, sah sie ihren Stiefsohn Michael in einer vorgebeugten Haltung über einen Lederbock gelehnt. Die drei anwesenden Wärterinnen, zwei blonde und ein brünettes Mädchen, trugen ihre nuttigen Uniformen.

Eine der Wärterinnen hatte kniehohe Lederstiefel an. Sie gab den Ton an. "Dein Hurensohn hat es gewagt, einer ehrbaren weißen Frau in den Mund zu spritzen", richtete sie sich direkt an Cornelia. "Zur Strafe wird er in den Arsch gefickt. Wie groß der Dildo sein wird und wie lange es dauert, hängt allein von dir ab" --

Cornelias Blick schweift zu einem Gestell an der Wand, auf dem ein großes Sortiment von unterschiedlich langen und dicken Dildos liegt. Sie nickt.

"Zieh den Mantel aus und setz dich!", herrscht sie Cornelia weiter an, die fassungslos auf den stöhnenden Jungen starrt, dessen stattlicher Negerschwengel in einem kleinen Käfig eingesperrt liegt. Malcolm, der ältere der beiden, stand gefesselt an der Wand. Auch er war nackt und trug einen Peniskäfig. Um ihn stumm zu halten, hatten die Wärterinnen ihm einen roten Ballgag in den Mund gesteckt.

Das hatte sie nicht erwartet. Sie gehorcht und setzt sich schamrot auf die rote Ledercouch. Als sie ihre Beine übereinander schlagen will, fährt sie die Blondine an. "Mach deine Fotze auf! - Deine Söhne sollen sehen, was für eine Hurenfotze ihre Mutter ist." Zögernd öffnet sie ihre Beine und stellt ihre Fotze zur Schau.

"Zuerst werden wir deinen Jungen mit einem kleinen Dildo ficken", fährt die Blondine fort. Sogleich hebt die brünette Wärterin ihren Rock und schnallt sich einen weißen Dildo um. Cornelia kann erkennen, dass die etwa 20-Jährige kein Höschen trägt. Ihre halterlosen Nylons und die schwarzen hochhackigen Schuhe erinnern sie mehr an eine Nutte als an eine Wärterin.

"Wenn du deinem Jungen Schmerzen ersparen willst, dann solltest du seinen Arsch lecken, um ihn zugänglicher zu machen", richtet sich die Brünette mit einem Lächeln an Cornelia. Diese erbleicht.

"Was soll ich nur tun?" überlegt sie. "Wenn ich nur einen der Jungen anfasse, bin ich für sie in Zukunft Freiwild. Dann werden sie mich zu Hause ficken, wann und wo es ihnen gefällt."

Als sie mit der Antwort zögert, fährt die Brünette fort: "Vielleicht gefällt es ihr ja, wenn ihr Sohn in den Arsch gefickt wird. Vielleicht sollten wir ihr das Vergnügen gönnen, ihren eigenen Sohn zu ficken".

Was macht Cornelia?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)