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Chapter 2
by barbara
What's next?
Ingo
Von nun an hatte Patrick immer neue Ideen was er alles mit Uli anstellen wollte. Einmal brachte er ihr eine Peitsche als Geschenk, beim nächsten Mal brutale Klammern, die er ihr an ihre Nippel oder an ihre Glit klemmte. Da er zu dieser Zeit öfters unterwegs war brachte er ihr auch ein Sortiment von Vibratoren mit, die sie in seiner Abwesenheit ausgiebig benutzte.
In ihrer Clique war es üblich, dass man auch mal zusammen auf einem Bett schlief, allerdings nicht um sex zu machen - alles ganz brav.
Doch da gab es Ingo ein wirklich hübscher Junge, selbst Patrick fand ihn sexy und Uli natürlich auch. Außerdem hatte er im Gegensatz zu ihm genügend Geld. Als Ingo zu viel getrunken hatte und bei ihnen übernachten musste, richtete Patrick es so ein, dass Uli in der Mitte lag. Nach ein paar Minuten nahm er Ingos Hand und legte die behutsam auf ihren Körper. Diese hatte das schemenhaft verfolgen können und war verstört als er nun wiederum ihre Hand auf Ingos Unterhose platzierte.
Es dauerte nicht lange bis Ingo wach wurde. Und als dieser seine Situation realisierte bemerkte er Patrick, der ihn genau beobachtete.
Ingo dachte natürlich, dass er Uli, die er immer schon begehrte, im Schlaf angebaggert hätte.
"oh Entschuldigung, Patrick das wollte ich nicht!"
"schon gut-sie ist halt rattenscharf aber sie ist auch eine kleine Nutte . Kannst ruhig mit ihr schlafen, wenn dir 50 Euro für die Kaffeekasse recht sind?"
Patrick konnte genüsslich beobachten wie Ingos zunächst entsetzer Gesichtsausdruck sich veränderte. Zuerst war dieser schockiert über so ein Angebot. Dann fiel Uli vom Sockel der Unnahbarkeit und lag zum greifen nah vor ihm auf dem Bett. Nun betrachtete er sie mit anderen Augen, ja sie war rattenscharf im Mantel der gespielten Unschuld.
" und werde ich gar nicht gefragt? " meldete sich Uli zu Wort. Aber keiner der Jungs gab Antwort.
" ok- 50 bezahlt ich für sie!" sagte Ingo fast flüsternd.
Uli ging das doch zuweit und wollte sich aufrichten. Ingo wiederum interpretierte das als entgegenkommen und drängte sich zwischen ihre Schenkel. Sie mochte ihn ja und hätte sich normalerweise auch nicht gesträubt, nur wollte sie nicht verkauft werden.
Ingo wiederum hatte nun alle Hemmungen verloren auch sein Anstand war nicht mehr vorhanden. Er wollte sie nur noch ficken und jetzt da er wusste das sie eine Hure war, für die er Geld ausgeben sollte konnte ihn auch nichts mehr aufhalten.
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