Chapter 4
by textin
Wer ist die erste Schnecke?
Ines
Eine Weile starte ich auf dem festen runden Po, der sich in der engen Jeans vor mir präsentierte. Dann tippte ich ihm das auf die Schultern. Sie drehte sich, und der schwarze Pferdeschwanz wippte dabei.
"Na amüsieren Sie sich?" Ich lächelte sie an.
Ines lächelte freundlich zurück" Oh, Herr...., ich wollte ihn ja noch meine Lohnsteuerkarte......“
Ich unterbrach sie, und strich ihr freundlich über die Schulter. „Aber Ines, ich darf Sie doch Ines nennen oder?“ Schnell nickte sie. „Ines, dass jetzt eine Feier. Wir werden jedoch nicht über geschäftliches reden. Hier ich habe ihn etwas zu **** mitgebracht.“
Ich reichte ihr den Long Island Eistee. Zugegeben starker Tobak, aber ich wollte auf Nummer sicher gehen. Sie bedankte sich, und nahm das Getränk an. Ich sah wie sich nach einem Schluck ihr Gesicht verzog, was sie jedoch zu überspielen versuchte. Ich griff nach meinem Glas, welches ich auf dem Tisch neben mir abgestellt hatte, und sagte jovial „Lass uns Brüderschaft ****.“
Wäre ich ein einfacher Lagerarbeiter, hätte dieser Trick nicht geklappt, aber mit dem Leiter der Personalabteilung muss man ein ****, ob man möchte oder nicht. Tapfer trank ihn ist das gesamte Getränk auf Ex. Ich plauderte noch ein wenig mit ihr, und hielt mich dann dezent in Ihrer Nähe auf. Ich sah, wie sich ihre Wangen langsam rötteten, und sie etwas schwankte. Dann hörte ich sie sagen, dass sie etwas frische Luft schnappen wolle.
Als sie den Raum verließ, war ich dicht hinter ihr. Ihr Gang war nicht mehr so sicher.
„Ines warten Sie, kann ich Ihnen helfen?“
„Ich weis...nicht. Mir ist etwas schwindlig ich....“
Ich hakte mich bei der zierlichen schwarzhaarigen Ines ein, und führte sie. Dann bog ich mit ihr in den unbeleuchteten Gang zum Archiv ein.
"Ich glaube..... wir sind hier.....“
Ich lehnte sie an die Wand, und stellte mich dicht vor sie. Das grüne Licht der Not Ausgangsbeleuchtung über der Archivtür beleuchtete uns.
Dann küsste ich sie, noch ehe sie etwas dagegen tun konnte. Deutlich schmeckte ich den ****. Dann spürte ich, wie Ines versuchte mich zurück zu drücken.
„Oh Herr......“
„Wir waren doch beim du.“ Ich spielte mit ihrem Pferdeschwanz.
„Oh wir dürfen das nicht tun. Ich bin.... wohl ****. Und wir.....“
„Ach Ines. Ich habe doch bemerkt, wie sie immer meine Nähe suchten. Wie sie ihre festen spitzen Brüste herausstecken, wenn sie mich sehen. Und ich finde sie ebenfalls begehrenswert.“
Ich presste mich fest an sie, und roch ihren Duft.
„Es tut mir leid. Ich wusste nicht das ich sie.....ich wollte nie........Ohhh“
Sie hörte auf, da meine Hand über ihre Jeans zwischen ihre Schenkel glitt. Zwischen ihren Beinen führte ich meine Hand zu ihren Pobacken. Fest und rund lagen sie unter meiner Hand.
Die ganze Zeit umklammert ihre Hand mein Handgelenk, doch ihr schwacher Versuch meinen Bewegungen zurückzuhalten, nahm ich gar nicht wahr.
„Oh bitte, lassen sie …..ohhhhh“ Ich küsste ihren Hals und hörte sie seufzen. Als ich Ohrläppchen mit meiner Zunge bearbeitete seufzte sie immer wieder Teile eines Neins, ihre Hand lag noch immer an meinem Handgelenk. Doch ich knöpfte langsam ihre Jeans auf.
Wie geht es weiter?
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Updated on Dec 8, 2015
Created on Jul 22, 2010
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