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Chapter 4 by mad_dog mad_dog

Zieht sich Ina aus ?

Ina gehorcht

Ina zögerte. Siggi wurde ärgerlich.

„Los, ausziehen, aber schön langsam.“

Ina legte ihre Jacke ab. Unter ihrer dünnen Bluse zeichnete sich ihre schlanke Taille und ihre tollen Brüste ab. Sie hielt inne.

„Los, weiter.“

Langsam knöpfte sie sich ihre Bluse auf und zog sie aus. Sie öffnete den Reißverschluß ihres Rockes und ließ ihn auf den Boden fallen. Jetzt stand sie nur noch in ihrem schwarzen, durchsichtigen BH und ihrem schwarzen Höschen da. Siggi nickte anerkennend und forderte sie mit dem Messer auf, weiter zu machen. Ängstlich nestelte sie an ihrem BH rum und es dauerte eine Weile, bis ihre prallen Brüste hervorsprangen. Ihre Hände wanderten zu ihrem Höschen und mit zitternden Händen **** sie sich es auszuziehen. Flehend schaute sie auf Siggi.

„Setz dich aufs Bett!“

Während sich Ina auf ihr Bett setzte, stieg Siggi aus seiner Hose, öffnete sein Hemd und stieg aus seinen restlichen Kleidern. Ina wußte genau, was ihr bevorstand und sie hoffte, daß es bald vorbei sein möge.

Siggi trat auf sie zu, setzte ihr das Messer an die Kehle und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht.

„Du wirst mir jetzt erst einmal einen Blasen.“

Ina gehorchte, denn sie hatte Angst vor dem brutal wirkenden Mann. Sie erwies sich als ziemliche Anfängerin, denn sie nuckelte an seinem Schwanz wie ein Baby. Dennoch wurde Siggis Schwanz immer härter, bis er genug hatte und ihren Mund von seinem Schwanz wegzog.

„Sag mal, hast du wohl noch nie einem Kerl einen geblasen.“

Ina schüttelte den Kopf. Sie hatte zwar schon fünf Freunde in ihrem Leben gehabt und auch einige One-Night-Stands, aber die waren eigentlich nur ein Rein-Raus-Spiel in ihrer Möse. Nur einer ihrer Ex-Freunde hatte sie regelmäßig zum Höhepunkt gebracht. Oralverkehr hatte sie stets abgelehnt.

„Und dein Arsch? Ist der auch noch jungfräulich?“

Ina nickte und bekam Angst, daß sich Siggi ihrer Hinterpforte widmen würde. Aber Siggi wollte sich erst einmal ihrer Möse widmen. Daher warf er sie rücklings aufs Bett und drückte ihre Beine auseinander, bevor er sich über sie warf.

Sein harter Schwanz verhielt vor ihrer Möse und zeigte an, daß er endlich rein wollte. Immer noch spürte sie das Messer an ihrer Kehle und wehrte sich nicht.

Siggi drang langsam in sie ein und begann sich mit steigender Geschwindigkeit in ihr zu bewegen. Ina presste die Fingernägel in ihre Hände, kein Laut kam über ihre Lippen, doch sie konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Sein dicker Schwanz füllte sie ganz aus. Siggi hielt inne.

„Das gefällt dir wohl?“

Ina schüttelte den Kopf.

„Na dann machen wir eben weiter, bis es dir gefällt.“

Und er stieß immer härter in sie rein, so daß so vor Abscheu zu wimmern begann. Schließlich kam er zu seinem Höhepunkt und er pumpte seine Ladung in sie rein. Er zog seinen Schwanz raus und verteilte noch ein paar Spritzer auf ihren Bauch.

„Was machen wir denn als nächstes?“

Ina bettelte.

„Bitte nehmen sie doch das Geld und hauen sie ab. Ich geh auch ganz bestimmt nicht zu den Bullen.“

Siggi tat so, als ob er darauf eingehen würde.

Geht Siggi auf das Angebot ein ?

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