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Chapter 7 by C_Que C_Que

What's next?

In seinem "Liebesnest"

Sie sah einen großen Raum, der bequem eingerichtet war. Es gab ein riesiges Bett, mehrere Sessel in verschiedenen Formen und Farben, Stühle, Tische. Alle Möbel sahen so aus, als ob sie auf Sex ausgelegt wären. Aber es standen auch andere Gegenstände im Raum, die sie erst erkannte, als sie genauer hinsah, da sie größtenteils in den Raum integriert waren. Sie sah einen Pranger, ein Andreaskreuz, sogar einen Käfig.

"Ja, das ist mein Liebesnest oder Spielplatz, wie man es nimmt", sagte er, als er ihren Gesichtsausdruck sah.

"Interessant ....", murmelte sie und es regte sich etwas in ihrem Unterleib.

-KLATSCH- bekam sie einen Schlag auf den Arsch.

"Es tut mir leid, MEISTER" entschuldigte sie sich sofort.

"Da werden wir dran arbeiten, aber du hast es jetzt schon dreimal vergessen. Komm mit!" sagte er harsch und ging durch den Raum zu einem der Schränke. Er schob die Tür zur Seite und sie staunte über die gewaltige Menge an Gegenständen darin. Er griff zielsicher rein und holte eine Metallstange mit drei und eine mit zwei Lederriemen raus.

"Nimm deine Hände neben den Kopf" forderte er sie auf und sie hob die Hände.

Er öffnete die Riemen und legte die Stange um ihren Hals. Sobald er den Riemen geschlossen hatte, legte er ihre Hände in die anderen Lederriemen und zurrte auch diese fest. Die andere Stange legte er ihr zwischen die Beine und machte die Riemen an ihren Fußgelenken fest. Sie hatte immer noch den Staubwedel und den Eimer in der Hand. Justin nahm ihr den Eimer ab und stellte ihn erst mal zur Seite.

"Siehst du das Sideboard da? Da fängst du jetzt an, Staub zu wischen! Mal sehen, wie du dich anstellst!" befahl er ihr und zeigte auf die andere Seite des Raumes.

Ihre Beine waren jetzt ca. 40 cm auseinander, was das gehen noch zusätzlich erschwerte und da ihre Arme nun auch fixiert war, würde sie sich vorbeugen müssen, um das Sideboard zu reinigen. Sie ging sehr ungeschickt in die Richtung und hätte sich dabei beinahe zweimal hingelegt. Das dauerte schon eine Ewigkeit, bis sie endlich angekommen war, nun fand sich Sarah aber vor der nächsten Hürde. Sie überlegte, wie sie es am besten machen sollten und ging vorsichtig in die Hocke. Jetzt war das Sideboard auf der richtigen Höhe zu ihren Händen und fing an, mit dem Wedel darüberstreichen. Justin stand mittlerweile mit einer kleinen, schwarzen Ledergerte neben ihr und beobachtete sie genau.

Sie gab sich alle Mühe, um es ordentlich zu machen, aber da sie nichts sehen konnte, musste sie hoffen, dass es sauber genug war, ehe sie Stück für Stück weiterging. Als sie davon ausging, fertig zu sein, wollte sie wieder aufstehen, doch Justin legte ihr die Gerte auf den Kopf, sie sah zu ihm hoch und er schüttelte den Kopf, während er sie angrinste. Sarah blieb also in der Hocke und er stellte sich dann vor sie. Justin griff ihr unter die Arme und drehte sie langsam mit dem Rücken zum Sideboard und half ihr dann dabei noch ein Stück zurückzugehen bis sie sich mit dem Rücken gegen das Board anlehnen konnte. Er grinste über das gesamte Gesicht, während sie ihn mit großen blauen Augen ansah.

"Was ... was hast du vor, Meister?", fragte sie mit erregter Stimme. Sie wusste nicht warum, aber es machte sie wahnsinnig an, wie er sei behandelte.

"Ich seh’ mir meine Schlampe an", sagte er, während er mit dem Ende der Gerte leicht über ihren Körper strich. Er fing am Korsett an, ging dann hoch zu der Brust, wanderte weiter am Hals entlang hoch zu ihrem Gesicht. An ihrer Wange angekommen, gab er ihr einen sanfte tatsch auf die Wange. "Also wenn du mich schon Meister nennst, solltest du mich auch siezen."

"Aber ... aber sicher, Meister", antwortete sie.

"Gut. Du bist schon besser, als ich erwartet habe. Mal sehen, wie sich das verhält, wenn ich dir dein Leben vorschreibe. Hier ein paar Regeln.

Erstens: Du trägst keine Unterwäsche, egal, wohin es geht, egal, was du machst.

Zweitens: Keine Selbstbefriedigung ohne Anweisung von mir.

Drittens: Wenn ich anrufe, gehst du dran.

Viertens: Du trägst die Schuhe den ganzen Tag, ausgenommen im Bett oder im Bad. Mir egal, was du Kevin erzählst.

Und fünftens: du wirst auch etwas gehorsamer deinem Sohn gegenüber sein. "Erklärte er ihr einen Teil ihres neuen Lebens und glitt mit der Gerte nun an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang.

Als sie den letzten Punkt hörte, sah sie ihn versteinert an, damit hatte, sei nicht gerechnet und sie fragte sich erneut, was er vorhatte.

"Verstanden, Meister. Aber was erzähl’ ich ihm, wenn wegen meiner Arbeitszeiten, Meister?" fragte sie ihn.

"Mir ziemlich egal", antwortete er.

Sarahs Beine fingen langsam an zu schmerzen in der Position, in der sie sich befand, sie traute sich aber nichts zu sagen. Dann bekam sie einen leichten Schlag auf ihre Fotze, zeitgleich forderte er sie auf wieder aufzustehen. Justin war aber so gut und half ihr dabei, in dem er sie leicht stützte. Durch seine Boxershorts sah sie, seinen Schwanz, der wieder stand wie eine Eins. Sie wollte ihn unbedingt in sich spüren, zu lange war es her, dass sie ordentlichen Sex hatte und Justin sah auch noch gut aus. Er war groß, durchtrainiert und hatte einen großen Schwanz, auch wenn er fordernd war, war er gleichzeitig irgendwie gütig. Er half ihr ja auch und es fütterte ihr Ego, dass ein junger Kerl sie haben wollte. Er führte sie vorsichtig zum Bett und legte sie sanft darauf, er löste die Stange zwischen ihren Beinen, nur um ihre Beine ans Bett zu fesseln. Die Situation erregte sie so sehr, dass ihre Fotze bereits nass war und sie unbedingt mehr wollte und das, obwohl er noch gar nicht viel gemacht hatte. Justin ging vom Bett weg und kam nach einer Weile wieder.

"Sag mal, verhütest du?", fragte er, als er wieder da war.

"Nein, Meister", antwortete sie erregt.

"Kümmere dich drum, du solltest ja genug Geld haben." wies er sie an und sie hörte ein Brummen.

Er hielt den Vibrator erst an ihr Fußgelenk und wanderte langsam zu ihrer Fotze und am anderen Bein wieder zurück zu ihrem Fußgelenk. Das wiederholte er ein paar und wanderte immer weniger weg von ihrer Fotze. Das machte er, solange, bis er sich nur noch um ihre Fotze herum bewegte ohne ihre Schamlippen zu berühren. Das hinderte Sarah aber nicht daran, leise zu stöhnen. Justin fing an, mit seiner freien Hand ihre Wade und Oberschenkel zu streicheln, was sie mit weiterem Stöhnen beantwortete.

"Bitte weiter machen, bitte", flehte sie, da bekam sie gleich einen Schlag mit der Gerte auf ihren Mund.

"BItte ... Meister", flehte sie und korrigierte ihren Fehler, er ließ den Vibrator sanft über ihre Schamlippen gleiten, was sie nur noch geiler machte. Ihr Körper sehnte sich danach befriedigt zu werden und nicht nur aufgegeilt. Doch Justin machte gerade so viel, um sie weiter aufzugeilen.

"Ahh ... bitte meeehr ... Meister", flehte sie ein weiteres Mal.

Justin schaltete den Vibrator aus und löste diesmal alle Fesseln, sie sah ihn flehend an und fragte sich, was sie falsch gemacht hatte.

"Es geht hier um mein Vergnügen, nicht um deins. Jetzt zeig mir mal, wozu dein Mund fähig ist, vielleicht lass’ ich dich dann kommen." machte er ihr, ihre Position erneut klar und machte ihr ein wenig Hoffnung. Justin legte sich aufs Bett und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Sarah drehte sich sofort um und fing an, seinen Schwanz zu lutschen. Ihre Zunge wirbelte um seine Eichel, während ihre Hände seinen Sack massierten. Justin stöhnte und streckte sich ein wenig dabei. Sarah ließ ihre Zunge weiter um seine Eichel tanzen, während sie ihren Kopf auf und ab bewegte. Immer tiefer ließ sie den Schwanz in ihren Mund tauchen, kam aber bald an ihrer Grenzen, noch nie hatte sie einen so großen Schwanz gehabt. Justin schien es zu genießen und sie spürte die ersten Zuckungen in seinem Sack. Sie wurde noch ein wenig schneller und kurz darauf spritzte er ihr in den Mund, was sie sofort runterschluckte.

"Ah, das war ziemlich gut!", stöhnte Justin zufrieden in den Nachwehen seines Orgasmus und warf ihr den Vibrator zu, "Dafür darfst du dich jetzt befriedigen"

Sie nahm den Dildo, schaltete ihn ein und fing sofort an, sich zu befriedigen, auch wenn sie etwas enttäuscht war nicht von ihm gefickt zu werden. Dank seiner Vorarbeit brauchte sie nicht lange, um auch sich selbst zum Höhepunkt zu bringen. Sie kam laut stöhnend und ließ sich seitlich fallen. Kaum lag sie bekam sie gleich 3 leichte Schläge, mit der Gerte, auf ihren Mund und einen auf ihre Fotze. Sarah blickte überrascht zu ihm rüber.

"Was sagt man?", fragte er sei, als ob sie ein Kind wäre.

"Ähm ... ähm ... Danke ... Meister?" suchte sie nach Worten.

"Ja! Immerhin durftest du mein Sperma schlucken und dich selbst befriedigen, das ist doch ein nett, also kannst du dich ja wohl auch bedanken. Keine Sorge, das bekommen wir noch hin. So, mir reicht's für heute." Antwortete er und stand auf. Er zog sich halbherzig an und wartete darauf, dass Sarah sich bewegte. Sie gingen zusammen wieder in seinem Zimmer. Sie wollte sich bereits ihre alten Sachen anziehen, doch er mischte sich gleich ein.

"Nein, du trägst nur noch, was ich dir gekauft hab’. Hol dir was aus den beiden Tüten. Das Kostüm bleibt hier. Und im Auto sind noch ein paar Sachen für dich. Bernhard wird dich nach Hause fahren. Es ist schon spät ich werde mich bei dir melden, mit etwas Glück bekomme ich das mit der Wohnung noch schneller hin"

Sarah sah in die erste Tüte und holte einen Bleistiftrock, eine weiße Bluse und einen Blazer raus. Es sah sehr hochwertig aus und sie wollte gar nicht wissen, was es kostete, aber er hatte ihr ja gesagt, sie solle es anziehen. Sie zog also ihr Kostüm aus und dann die anderen Sachen an. Sie nutzte die Gelegenheit, sich im Spiegel zu betrachten und es gefiel ihr.

"Ach und schmink dich ab sofort jeden Tag! Jetzt aber hop hop raus hier, es ist schon spät und ich stoß’ jetzt noch zur Truppe, die mit Kevin unterwegs ist." gab er ihr eine weitere Aufgabe mit.

Sie schnappte sich ihre Sachen und ging runter. Sie sah sich ein paar mal um, konnte aber niemanden sehen.

"Junge Dame? Ich soll sie nach Hause fahren, folgen Sie mir bitte." sprach sie der Butler wie aus dem Nichts kommend an. Er nahm ihr die Tüten ab und ging los. Sie folgte ihm und fand sich in einer Tiefgarage wieder, in dem einige sehr hochwertige Fahrzeuge standen. Bernhard führte sie zu einer der mittelklassigen Fahrzeugen, packte die Tüten in den Kofferraum, in denen noch einige andere Tüten waren. Sie stiegen beide ins Auto und er fuhr sie kommentarlos nach Hause. Er half ihr noch, die Tüten alle in die Wohnung zu bringen, verabschiedete sich und war verschwunden. Kevin war noch nicht zu Hause und sie blickte erst jetzt auf die Uhr und es war bereits halb 2 in der Früh. Sie sah auf ihr Handy, ob er angerufen hat, aber er war wohl immer noch mit feiern beschäftigt. Sie brachte die Tüten in ihr Zimmer und ging deren Inhalt durch. Es waren viele Kleidungsstücke, die ihre Weiblichkeit betonten, dazu einige High Heels in verschiedenen Farben und Höhen. In einer der Tüten fand sie sogar mehrere Sextoys, die sie gleich versteckte. Sie ließ den Abend Revue passieren und wurde dadurch wieder geil, sie wusste nicht, woran genau es lag, aber es gefiel ihr bis jetzt.

Sie ging duschen und legte sich dann ins Bett.

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