In meiner Wohnung

Claudia und ich verlassen den Empfang und wir fahren in mein Stadtapartment, eine Zwei-Zimmer-Wohnung im Zentrum Santo Domingos. Dort öffne ich eine Flasche Wein und wir machen es uns auf dem Sofa gemütlich und **** erstmal ein Glas.

Claudia erzählt von Fr. Müller und es scheint mir, dass diese ganz schön clever ist, allerdings sich hier noch nicht ganz auskennt. „Somit war es ganz gut, dass Du immer dabei warst“, sage ich,“dann waren wenigstens die Blicke alle auf Dich gerichtet, so schön wie Du heute abend bist.“. Claudia lächelt mich an (irre ich mich oder ist es ein teilweise nur gequältes Lächeln) und erwidert:“Danke Chef! Aber unterschätzen Sie Frau Müller nicht.“

„Das werde ich auf keinen Fall tun! Aber wir sind ein gutes Team. Mit meiner Erfahrung und Deiner Schönheit werden wir sie schon in den Griff bekommen!“ lächle ich sie an und wieder (teilweise gequält ?) lächelt sie zurück.

Der **** vom Empfang und vom Wein hat bei mir schon seine Wirkung getan. Ich rücke etwas näher zu Claudia und flüstere ihr ins Ohr:“Ich tue jetzt etwas, was alle Männer auf dem Empfang gern getan hätten...“ Dabei schiebe ich mit einer Hand ihr Kleid zur Seite und fasse ihr auf ihre Brust. „Oh, was für perfekte Brüste du hast“ flöte ich ihr ins Ohr...