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Chapter 3 by Damien81 Damien81

Wo wollt ihr euch umsehen?

In einem der Klassenzimmer

Irgendein Klassenzimmer

Herr Obersdorf, ein gefürchteter Langweiler, hält gerade den Geschichtsunterricht. Die Schüler in den ersten Reihen flüstern miteinander, die in den mittleren Reihen lesen Comics oder spielen mit ihren Handys herum während die Schüler in den letzten Reihen größtenteils eingeschlafen sind.

Auch Connie sitzt in einer der hinteren Bänke, ist aber kein bischen müde. Während sie noch darüber grübelt, wie sie sich wohl sonst die Zeit vertreiben könnte, verspürt sie ein Kribbeln in ihrem Unterleib: Ihre blankrasierte Weiblichkeit verlangt nach Zuwendung.
Glücklicherweise führt Connie in ihrer Schultasche ein paar nützliche kleine Hilfsmittel für derartige Fälle mit sich, doch während sie noch zwischen Heften und Büchern nach ihrem Spielzeug kramt hat sie eine andere Idee. Sie öffnet das kleine Mäppchen in dem sie ihre Stifte aufbewahrt, und nimt drei Bleistifte heraus, die sie vor sich auf den Tisch legt. Dann stösst sie vorsichtig ihre schlafende Freundin Susanne an, die sich hinter ihrer Buchstütze versteckt hat: "Hey... hast du ein paar Bleistifte für mich?"
"Hmmm...?", Susane reibt sich schläfrig die Augen. "Da hast du doch schon drei!", murmelt sie.
"Die werden wohl nicht reichen...", antwortet Connie flüsternd, während sie leise ihre abgetragene Jeans aufknöpft und mitsamt dem Höschen bis zu den Knöcheln herunterzieht.
"Ach so, verstehe...", grinst Susanne. Nach kurzem Wühlen in ihrem Rucksack reicht sie der Freundin zwei weitere Bleistifte: "Reichen die?"
"Wir werden sehen..."

Connie spreitzt ihre Beine etwas weiter, und spreitzt mit den Fingern ihre Schamlippen. Sie nimt den ersten Bleistift und schiebt ihn langsam bis zur Hälfte in die feuchte Öffnung. Ein wenig bewegt sie ihn hin und her, dann lässt sie den zweiten folgen. Mühelos verschwindet auch ein dritter in der gierigen Möse.
"Wie ist es?", fragt Susanne.
"Garnicht schlecht, aber es fühlt sich noch nicht so richtig... 'ausgefüllt' an.", antwortet Connie, während sie sich langsam den vierten Bleistift reinschiebt. Sie bewegt die Stifte mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen rein und raus, wobei sie nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken kann. Dann nimt sie den fünften und letzten Bleistift vom Tisch, und reiht ihn zwischen die anderen ein. Susanne schaut interessiert zu, wie Connie alle fünf Stifte tief in ihr enges Loch drückt.
"Oh ja, das ist gut... hast du noch mehr?"
"Psst... ich hab noch welche!", flüstert ihr Alex vom Nebentisch zu, und reicht ihr mit einem Zwinkern fünf weitere Bleistifte: "Wenn du die alle reinkriegst gewinn ich einen Zehner."
"Soso, und was bekomm ich wenn du deine Wette gewinnst?", flüstert Connie zurück, während sie Bleistift Nummer 6 in ihr Loch bohrt.
"Dann hast du einen Gefallen bei mir gut!", grinst Alex.
"Na, dann werd ich mal sehen was ich tun kann...", antwortet Connie: "Langsam wirds aber schon ziemlich eng..."
Sie steckt den siebten Bleistift zwischen die anderen und drückt, während sich ihre enge Muschi immer mehr weitet um all die Schreibgeräte aufzunehmen. Ihr Atem geht immer schneller. Sie versenkt den achten Stift zwischen ihren Beinen, wobei sie ein leises Stöhnen nicht unterdrücken kann. Zum Glück geht es in dem verhaltenen Geplauder der anderen Schüler unter, und der Lehrer hört nichts. Er erzählt weiter vom alten Rom, während Connie mit viel Mühe den neunten Bleistift in ihre Muschi schiebt.
"Oh Gott, das ist zu viel... Meine Möse ist zu eng... Ich schaff das nicht...", flüstert sie. Doch ganz langsam, Stück für Stück, versenkt sie auch den neunten Stift.
"Komm schon, nur noch einer! Das schaffst du!", flüstert Alex vom Nebentisch. Sein Kumpel Tim neben ihm grinst schon siegessicher.
Connie setzt den zehnten Stift an und drückt, immer fester. Sie beisst die Zähne zusammen, atmet schwer und stöhnt leise bei jedem Milimeter. Ihre Muschi wird aufs Äusserste gedehnt. Plötzlich geht die Pausenglocke, und aus dem leisen Geflüster der Schüler wird Geschrei. Connie bohrt den letzten Stift mit einem Stoss tief in ihr überfülltes Loch, und schreit auf als sie ein heftiger Orgasmus überkommt. Sie zuckt und stöhnt, während Alex grinsend von Tim einen 10 Euro-Schein in Empfang nimmt.

Connie hat kaum Zeit nach Atem zu ringen, denn sie muss sich schnell der Stifte entledigen und ihre Hose wieder hochziehen, damit der Lehrer sie nicht entdeckt, wenn die Reihen sich leeren. Ihre Beine zittern als sie versucht aufzustehen, deshalb lässt sie sich wieder auf ihren Stuhl sinken um erstmal neue Kraft zu schöpfen. "Ich hol mir schnell was zu essen, wir sehen uns dann auf dem Hof", meint Susanne und klopft ihr zum Abschied auf die Schulter. Die Bänke leeren sich. Alex zwinkert ihr im Gehen noch einmal zu, während er den Zehner in seinem Geldbeutel verstaut. Die beiden englischen Austauschschüler Greg und Nathan verlassen vielsagenderweise zusammen mit der jungen Japanerin Misaki den Raum, und Herr Obersdorf packt seine Tasche.

"Sie sehen ganz erschöpft aus junge Dame", stellt der Lehrer fest: "Hat der Unterricht sie so mitgenommen?"
"Oh, ziemlich. Das ist immer alles so kompliziert mit diesen alten Griechen..."
"Römern, verdammt! Ach, was soll aus euch Versagern nur mal werden...", grummelt Herr Obersdorf im Gehen.

Mit wem gehts weiter?

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