In die tiefste Eifel

Über Köln geht es mit dem Zug ca. 1,5 Stunden ohne große Probleme bis Kall.

Dort soll ich aussteigen und Peter holt mich ab. Auf dem Bahnsteig wartet nur ein älterer Herr, das muss Peter sein. Ich gehe auf ihn zu und er ist erfreut mich zu sehen. Für die anderen Menschen muss es so wirken, dass er seine Enkelin abholt.

Wir begrüßen uns auch ganz artig mit einem Wangenkuss. Er nimmt meinen Rucksack und wir gehen auf den Parkplatz, wo ich zu ihm in den Landrover steige.

Anfangs ist unsere Unterhaltung ein wenig belanglos. Aber irgendwie merke ich seine Anspannung. Wir sind irgendwo auf der Landstraße unterwegs hinter Schleiden.

"Wieso bist du so wortkarg? Gefalle ich dir nicht?"

"Oh doch, du bist ein Traum und noch hübscher als auf den Bildern."

Mutig greife ich mit meiner Hand in seinen Schritt, wo sein Schwanz sofort härter wird.

"Ich glaube wir müssen erst mal deine Anspannung lösen. Wie weit haben wir es noch?"

"Noch ca. 45 Minuten."

Mit diesen Worten biegt er von der Landstraße in einen Waldweg ab. Nach einer Kurve bleiben wir stehen.

Ich hole seinen Schwanz aus der Hose und beginne an ihm zu saugen.

"Ja das ist gut!"

Sein Schwanz wird nun absolut hart. Er greift mir auch an die Brüste. Nach einiger Zeit spüre ich, dass er noch etwas härter wird und dann schießt mir auch schon die erste Fontäne seines Saftes tief in den Mund. Weitere Schübe folgen und ich schlucke alles brav.

"Nun bist du entspannter.", grinse ich.

"Ohja, du bist eine gute Bläserin."

Nachdem der Schwanz wieder verstaut ist, fahren wir zurück zur Landstraße. Die Dörfer, durch die wir kommen sind immer kleiner und ländlicher.

Dann biegen wir ab zu einem einsamen Hof.