In der Sportumkleide

Die Sportumkleide

In der Jungenumkleide der Sporthalle sind alle Augen auf Viktoria gerichtet, die gerade vor der versammelten Fußballmannschaft ihre Brüste entblösst. Unter dem Gejohlen der Zuschauer steigt sie auf eine Holzbank, was den Jungs tiefe Einblicke unter ihr viel zu kurzes Röckchen gewährt - vor allem als sie ihren Slip erst an den Beinen herabgleiten lässt und sich dann tief bückt, um ihn beiseite zu legen. Als auch noch ihr Röckchen fällt steht Viktoria dann völlig nackt vor der lüsternen Schar.

Längst haben die Zuschauer ihre eregierten Glieder aus den Shorts befreit, oder sich ebenfalls ganz ausgezogen. Die meisten massieren ihre harten Schwänze, während sie Viktoria zusehen, die es sichtlich genießt im Mittelpunkt zu stehen. Als der Erste anfängt schwer zu atmen und schneller zu reiben steigt die Schülerin von ihrer Bank hinunter, und kniet sich vor ihm auf den Boden. Sie schiebt seine Hand sacht beiseite, und legt dann ihre schlanken Finger um seinen Ständer. Kaum hat sie angefangen ihn zu massieren, da stöhnt der Junge schon laut auf. Viktoria kann gerade noch ihre Lippen um die Schwanzspitze schliessen bevor die erste Ladung heissen Saftes herausspritzt, gefolgt von einer zweiten, dritten und vierten - sie kommt kaum mit dem Schlucken nach. Als auch der letzte Tropfen Sperma in ihrer Kehle verschwunden ist, lässt sie den erschlaffenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten.

Inzwischen haben die anderen Jungs Viktoria umringt, und über ein Dutzend steife Pimmel ragen ihr entgegen. Sie lächelt die Sportler an während sie erst ihre linke und dann ihre rechte Hand um jeweils einen Schwanz schliesst und anfängt sie kräftig zu wichsen. Abwechselnd lässt sie sie tief in ihren Mund gleiten um hingebungsvoll an ihnen zu lutschen und zu saugen, woraufhin es nicht lange dauert bis sich ihr Blasemäulchen erneut mit heissem Samen füllt.
Nachdem sie noch zwei weitere Schwänze auf diese Art gemolken hat beschliesst Viktoria, ihrem juckenden Pfläumchen etwas Erleichterung zu verschaffen. Sie beugt sich vornüber und geht auf alle viere, wobei sie den Kerlen hinter ihr verlockend ihren Hintern entgegenreckt.
Eine solche Aufforderung bleibt natürlich nicht ungehört, und so dauert es nur Sekundenbruchteile, bis sich der erste harte Prügel in die willige Möse der Schülerin bohrt. Viktoria schliesst die Augen und stöhnt laut auf, während sie ihr Hinterteil den kräftigen Stößen entgegendrückt. Ein weiterer Schwanz findet den Weg in ihren offenen Mund, und sie saugt begierig daran. Bei jedem Stoß von hinten wird der Schwanz tief in ihren Mund gedrückt und Viktoria muss mehrmals würgen, doch sie lässt nicht von ihm ab, sondern bläst umso eifriger.
Plötzlich zieht ihr Hintermann sie zu sich und bohrt ihr seinen Schwanz stöhnend ganz tief in die Möse, wobei der andere Ständer aus ihrem Mund gleitet. Auch der Junge vor ihr stöhnt laut auf. Das nächste was Viktoria spürt, ist der heisse Saft der jungen Sportler, wie er sich in ihre heisse Fotze ergießt und auf ihr Gesicht spritzt. Der eine Schwanz pumpt ihn zuckend in ihr geiles Loch, während der andere seine Ladung auf ihr Gesicht und in ihren weit geöffneten Mund verteilt.

Gerade als Viktorias Hintermann seinen erschlaffenden Schwanz aus ihrer frischgefickten Möse zieht und ein weiterer Junge seinen Platz einnehmen will klopft jemand von draussen mehrmals kräftig gegen die Tür, und die Stimme des Sportlehrers ertönt: "Wie lang braucht ihr denn noch zum Umziehen? Macht hin, wir haben nicht ewig Zeit!"

"Mist, wir müssen raus, sonst macht uns der alte Schütt die Hölle heiss!", flüstert einer der Jungs. Die Schüler ziehen hastig ihre Sportsachen über, und selbst der Kerl der gerade seinen Schwanz in Viktorias Muschi schieben wollte lässt von ihr ab.
"Das ist doch nicht euer Ernst!", beschwert sich das Mädchen ärgerlich, "Lasst ihn halt noch ein bischen warten, fickt mich erst!"
"Würd ich nur zu gern, geht aber leider nicht", wendet sich einer der Sportler an sie, "Der Schütt ist knallhart, notiert sich jeden Mist und ziehts einem von der Note ab. Und wie blöd wärs wegen Sport sitzen zu bleiben?"
"Das ist euer Problem! Meins ist meine juckende, kribbelnde, unbefriedigte Möse!"
Die anderen Jungs verlassen bereits hastig die Umkleide, auf dem Weg in die Sporthalle. Viktorias Gesprächspartner schaut zur Tür, wendet sich dann aber nochmal ihr zu: "Tut mir echt leid... Vielleicht können wir das ja nachholen? Morgen Nachmittag vielleicht?"
Viktoria überlegt kurz: "Na gut, einverstanden. Besuch mich, und bring ein paar Freunde mit!"
"Super! Also dann bis morgen!", verabschiedet sich der Junge erfreut und läuft zur Tür, wo er noch einmal innehält: "Ach ja, ich heisse übrigens Henry. Schreibst du mir deine Adresse auf? Meine Tasche liegt da drüben."
Damit verschwindet Henry endgültig und folgt eilig seinen Mitschülern in die Sporthalle.

Viktoria bleibt allein zurück. Sie wischt mit einem Tuch das Sperma ab, das an ihren Beinen herunterläuft, und zieht sich wieder an. Mit einem Stift und einem Stück Papier aus Henrys Tasche schreibt sie ihm eine kurze Nachricht. Danach verlässt sie die Umkeide und die Sporthalle.