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Chapter 2
by saunawelt
Gibt es außer Astrid und Jutta noch weitere Mitbewohner in der WG ?
In der Schule
Und es war endlich wieder Sommer geworden, nach langen kühlen Monaten konnte sie endlich wieder ihre heißen Klamotten auspacken. Endlich wieder mit den Männern spielen und sich in ihren Blicken aalen. Vor allem ihr Lieblingsdress hatte es ihr in dieser Hinsicht angetan. Das enge, schwarze Top mit passendem Minirock waren das Nonplusultra, wenn sie männliche Blicke auf sich ziehen wollte. Denn wenn sie eines besonders scharf machte, dann ohne Höschen und BH diesen Dress anzuziehen.
Das Besondere daran war nämlich, dass man im richtigen Licht durch den Stoff sehen konnte, als wäre er nicht vorhanden. Astrid liebte es sich so zu präsentieren, denn sie mochte ihren Körper und verstand ihn sehr gut einzusetzen.
In der nächsten Mathearbeit (von der sie schon vorher wusste, dass sie keine Ahnung davon hatte) würde sie diesen Dress anziehen und sich direkt in die erste Reihe vor den Lehrer setzen. Der alte Herr M. (er war bestimmt schon 50 oder so) war ein kleiner, notgeiler Sack, soviel wusste sie bereits. Und er liebte es den Mädchen der Klasse in den Ausschnitt zu schauen, mit Vorliebe bei ihr oder bei Julia ihrer besten Freundin. Astrid hatte also vor sich nur für M. besonders herauszuputzen und nur ihren Top und den Rock anzuziehen, dazu dann noch Sandalen aber sonst...nichts.
Die Tische waren so gebaut, dass man alles sehen konnte, was darunter vorging und Astird wusste, das M. auch gerne unter die Tische schaute...vor allem bei Mädchen mit Röcken.
Als die Arbeit losging, war es draußen noch relativ früh und die Sonne stand noch nicht so, dass man ihre Kleidung hätte durchschauen können. Bis dahin konnte sie sich auch gut so behelfen. Nach 5 Minuten, als sie merkte, wie intensiv M. immer wieder vom Pult aus unter ihren Tisch starrte, spreizte sie leicht ihre Beine. Sie begann sich "geistesabwesend" zwischen den Schenkeln zu "kratzen". Dass dabei der Rock hoch rutschte und den Blick auf ihre geile, rasierte Möse freigab, war dabei sicher nur "aus Versehen" geschehen. Sie tat als hätte sie es gar nicht bemerkt, blieb aber mit gut sichtbarer Möse (aber nur vom Lehrerpult aus) sitzen und arbeitet "fieberhaft" an ihrer Mathearbeit weiter.
Nachdem die beiden Schulstunden fast um waren, strahlte die Sonne langsam aber sicher in den Klassenraum in der 2 Etage. Und genau dieses Licht war es, das nun zeigte, wie wenigAstrid wirklich anhatte. Sie saß im Grunde völlig nackt im Klassenraum, denn der Stoff ihres Tops und des Rockes waren jetzt fast gänzlich durchsichtig. Doch kaum einer bemerkte dies, denn die meisten hatten bereits abgegeben und die, die es nicht hatten, taten es gerade und gingen hinaus. Nur Astrid saß allein, noch "fieberhaft" an ihrer Arbeit und tat als bemerkte sie die geifernden Blicke des Lehrers nicht. Wer hätte auch nicht an Astrid herabsehen wollen. Denn sanft zeichneten sich ihre Brüste, nun gut sichtbar, unter dem Top ab. Das rote Fleisch um ihre Nippel leuchtete besonders gut erkennbar hervor und verstärkte den stark aufreizenden Anblick noch. Ihre Brustwarzen waren gut erkennbar im Licht der Sonne. Und selbst unter dem Tisch, war es hell genug um den Stoff des Rockes durchsichtig zu machen. Doch das war schon lange nicht mehr nötig, da Astrid breitbeinig und mit leicht hochgezogenem Rock auf ihrem Stuhl saß.
M. starrte immer wieder hin und her, von ihrer nackten Muschi zu ihren wohlgeformten und gut sichtbaren Brüsten und zurück.
"Herr M. , können sie mir mal helfen? Biiiitte?" Astrid setzte den, ich bin doch so klein und unschuldig Blick auf und erreichte genau, was sie wollte. M. kam zu ihr, den Blick fest auf ihre Brüste gerichtet. Astrid tat leicht weinerlich, "ich verstehe das alles nicht... könnten sie nicht irgendwie eine Ausnahme machen und mir helfen? Bitte? ".
Mit einer leichten Beule in der Hose stellte der alte Sack sich neben sie, legte seinen Arm um ihre Schulter und schaute auf ihr Blatt. "Was verstehst du denn nicht, meine Kleine?"
"Die Aufgaben 2a 3c und 4a-e kann ich wirklich nicht lösen und bei den anderen weiß ich auch nicht recht ob das so stimmt..."
"Na gut lass uns mal sehen, was wir tun können für dich...", seine Hand glitt langsam von Ihrer Schulter herab und in ihren Top hinein. Jetzt begann er ihre jungen festen Brüste zu massieren. Er knetete sie sanft und schaute auf das Blatt mit den Aufgaben. Astrid lies es willig mit sich geschehen und schaute angestrengt auf das Blatt. Sie wollte ihren Lehrer damit locken und ihn dazu bringen ihr zu helfen.
M. kniete neben ihr, nahm nun seine andere Hand und lies sie langsam auf ihre Schenkel gleiten. "Also, ich mache dir einen Vorschlag...", seine Hand glitt vorsichtig höher und schob ihren Rock Stück für Stück nach oben in Richtung ihrer Muschi.
"Ja, bitte?" fragte Tanja mit aufgesetzter Unschuldsmiene...die Hand auf ihrem Schenkel spürend.
"Ich gebe dir eine bessere Note in der Arbeit, je nachdem, wie "nett" du jetzt zu mir bist, das ist doch ok, meinst du nicht?". Seine Hand schob ihren Rock jetzt das letzte Stück nach oben und ihre rasierte kleine Muschi blitzte hervor. M. lies seine Hand über Astrids Lustzentrum gleiten, berührte ihre Schamlippen, während die andere ihre Brüste massierte.
"Zieh dich erst mal aus...." sagte M. während er zur Tür eilte und abschloss. Àstrid wurde jetzt doch ein wenig mulmig, so ganz lief das nicht, wie sie geplant hatte...Sie hatte doch nur ein wenig spielen wollen, damit er ihr die Note gab, die sie brauchte. "Na mach schon Astrid hab dich nicht so..." M. kam von der Tür wieder zurück und legte nun selbst Hand an. Er hob Astrid an, so dass sie sich stellen musste. Ihr Rock fiel wieder in die richtige Position zurück. Doch nicht für lange, denn mit nervöser und von Geilheit getriebener Hast, zog M. ihr den Rock nach unten. Astrid wollte aufbegehren, sich wehren gegen ihren Lehrer. Doch er lies sich nicht beirren. Seine Hände glitten langsam ihren Körper hinauf und bei ihren Brüsten angekommen, nahm er das Top und zog es ihr nach oben über ihre Brüste. Er packte Astrid und versenkte seinen Kopf in ihrer Oberweite. Leise schmatzend und genüsslich an ihren Brustwarzen leckend, zog er ihr mit einem weiteren Ruck das Top über den Kopf.
Astrid stand da, wie angewurzelt, nein, so hatte sie sich das wirklich nicht gedacht. Sie war nun völlig nackt, bis auf ihre Sandalen, ihr Rock hing zwischen ihren Füßen.
"Los steig aus dem Rock..", meinte M. während er ihr in die Scheide griff und seine Finger tief in sie hinein stieß. Zum Glück war sie zur Zeit fast ständig feucht, da sich ihr Eisprung bald ankündigte. Doch das war auch etwas, das ihr Sorgen bereitete. Denn sie verhütete nicht. Nicht im geringsten und es sah nicht danach aus, als ob M. jetzt aufhören würde sie sich zu nehmen, wie es ihm gefiel. Sie war zwar auch kein Kondomfan, aber lieber mit Gummi als mit Pille, war ihr Motto. Und gerade jetzt befand sie sich in ihrer fruchtbarsten Phase, ein paar männliche Samen konnten schon genügen und sie würde davon vermutlich schwanger werden. Ein kalter Schauer lief ihr den Rücken herunter als M. in ihre Brüste biss und an ihnen herum lutschte.Was sollte sie bloß tun?
Panik kroch in Astrid hoch... er würde doch nicht... nicht jetzt... sie war wie gelähmt.
M. atmete schon gepresst vor Geilheit. Astrids Muschi war ganz nass, sie musste es also genießen, sie wollte ihn, bildete er sich ein...sie würde bekommen, was sie wollte. Mit diesem Gedanken im Kopf schnappte er sich das junge unschuldige Ding, hob sie an und platzierte sie vor sich auf dem Lehrerpult. Sie wehrte sich nicht, lies sich willenlos befummeln und verführen...ja damit wollte sie ihn geil machen, dachte M. sich und riss ihr den Rock endgültig vom Leib. Jetzt näherte er sich ihr, er ergriff ihre Schenkel und zwängte sich dazwischen. Langsam aber sicher spreizte er ihre Schenkel, bis ihr rasiertes Fickloch empfängnisbereit vor ihm lag. Offen und bereit für seinen Schwanz. Ja tief hinein stoßen würde er in das junge Ding, den heißesten Hasen den er seit langem an dieser Schule gesehen hatte. Er würde sie sich gefügig machen und sie immer wieder nehmen, denn er vergab hier die Noten und sie, war nicht gerade die beste Schülerin... aber sicherlich die beste Fickpartie weit und breit.
Astrid spürte das kalte Lehrerpult an ihrem nackten Hintern, als M. ihr auch schon den Rock wegriss und sie somit vollkommen auszog. Nackt und wehrlos saß sie vor ihm auf dem Pult, nicht fähig sich zu rühren. Sie war ihm vollkommen ausgeliefert, ihm und seinem Schwanz. Er würde in sie eindringen und sie voll pumpen mit seinen widerwärtigen Spermien, sie durchbumsen wie er wollte. Sie konnte sich nicht wehren. Alle ihre Gegenwehr wurde erstickt, als M. sich mit **** zwischen ihre Schenkel presste und die Beule in seiner Hose direkt vor ihrer nackten, ungeschützten Scheide platzierte. Er schob ihre Schenkel unbarmherzig auseinander und Astrid ergab sich in ihr Schicksal...sollte er sie nehmen, sie konnte es nicht ändern....
M. stand nun direkt vor Astrid, keine 2 Zentimeter trennten seinen Schwanz mehr von ihrer Lusthöhle, nur noch seine Hose war ihm im Weg. Eilig zog er den Reißverschluss der Stoffhose auf, öffnete den Knopf und schob sie samt Unterwäsche hinunter.
"Zeit zum Spaßhaben mein Kleines...jaaa. besorge dem guten alten Henry..."
Mit einem gewaltvollen Ruck hob er Astrid an und schob ihre Muschi soweit nach vorne, dass er bequem in sie würde eindringen können. Dann platzierte er seine Eichel an ihren Schamlippen und presste sich gegen das junge 18 jährige kleine Fickstück. Langsam aber ohne Probleme glitt seine Eichel an den Schamlippen seines Besamobjekts vorbei, zwängte sich hindurch und suchte den Weg in ihr Inneres. Langsam, aber voller Kraft presst er seine seinen Schwanz tiefer. Die Eichel suchte einen Augenblick nach dem Eingang zur völligen Erfüllung und nach einem kurzen Augenblick und einigem Nachhelfen durch kraftvolle und rücksichtslose Finger, fand er den Weg ins Paradies und schob sich tief und tiefer in das unschuldige Lustzentrum Astrid hinein.
"Dir werde ich es schon zeigen,du geiles Früchtchen."
Sie war so perplex von seiner Antwort, dass sie keinen Ton rausbrachte.
„Na siehst Du? Da fällt Dir nichts mehr ein, oder". Und mit einem fetten Grinsen fügte er in Kindersprache hinzu: „Dann wird der liebe Onkel Lehrer der Kleinen mal die Dose füllen".
„Du kleine Schlampe was soll das? Erst macht Du mich geil und jetzt willst Du nicht?" sagte er fluchend. „Bitte", jammerte sie. „Wir müssen das jetzt beenden, wirklich", versuchte sie ihren Lehrer zu überzeugen. „Bitte, ich verhüte nicht und ich will nicht von ihnen schwanger werden, das verstehsten Sie doch, oder?". Schluchzte sie richtig laut.
In der Schule
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Die neue Mitbewohnerin
Studienanfängerin zieht in eine WG ein
Studienanfängerin zieht in eine WG ein
Created on Aug 2, 2008 by MACC
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