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Chapter 8 by Meister U Meister U

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Der Weg zur Hexe

Nachdem die Wogen meiner Lust sich langsam gelegt haben, blicke ich Andy an, der noch immer über mir steht. Die Intensität der Situation wird mir bewusst, und ich spüre, wie meine Gedanken wieder klarer werden. Mein Körper ist noch immer von den Empfindungen durchzogen, aber ich erkenne, dass ich nun um Gnade bitten muss.

"Andy, bitte... lass mich los", flehe ich mit einem leisen, zitternden Flüstern. Er reagiert sofort und löst die Fesseln um meine Handgelenke. Mein Körper fühlt sich schwer und gleichzeitig erleichtert an, als ich vorsichtig aufsetze.

Andy und ich verlassen das Zimmer und machen uns auf den Weg, um Moni zu finden – die Hexe, die wir nach den Anweisungen von Fred quälen sollen. Unsere Schritte hallen auf den alten Steinfluren wider, während wir durch das Schloss gehen. Die Gedanken an die nächsten Schritte liegen schwer auf meinen Schultern.

Schließlich erreichen wir den Scheiterhaufen, auf dem Moni gefesselt ist, das Gesicht verborgen hinter einer Kapuze. Ihre ruhige Haltung und die Stille, die den Raum erfüllt, erzeugen eine unheimliche Atmosphäre.

Andy und ich blicken uns an, und ich spüre, wie die Spannung zwischen uns wieder aufkommt. Wir wissen beide, dass wir eine Aufgabe zu erfüllen haben, auch wenn sie nicht leicht ist.

"Andy, wir sollten das tun, worum uns Fred gebeten hat", sage ich leise, während ich Moni ansehe.

Er nickt zögernd und geht näher an den Scheiterhaufen heran. Moni bleibt ruhig, als er langsam beginnt, sie zu berühren, sie zu erkunden. Ich spüre eine Mischung aus Mitleid und Neugierde, während ich seine Handlungen beobachte.

Die Schläge auf ihren Körper sind behutsam, fast liebevoll, aber dennoch erzeugen sie Reaktionen, die ich nicht ganz einordnen kann.

Als ich sehe, wie Andy Moni vorsichtig quält, spüre ich eine seltsame Mischung aus Neugierde und Verlangen. Ich beobachte, wie er ihre Reaktionen studiert und behutsam Schläge auf ihren Körper setzt. Aber dann überkommt mich ein dunkler Gedanke, der mich selbst überrascht.

Langsam trete ich näher an Moni heran und nehme eine Wachsfackel aus der Nähe. Ein innerer Drang, den ich bisher nicht kannte, treibt mich dazu, die Fackel zu entzünden und das flüssige Wachs über Monis Körper tropfen zu lassen.

Ein zischender Laut entweicht Monis Lippen, als das Wachs ihre Haut berührt. Ich beobachte fasziniert, wie es sich langsam abkühlt und verhärtet. Die Empfindung des heißen Wachses erweckt in mir eine seltsame Mischung aus Machtgefühl und Lust.

"Andy...", flüstere ich, meine Stimme fast ein Hauch. Ich blicke zu ihm, und seine Augen sind auf das Geschehen gerichtet. Etwas Dunkles, Verführerisches liegt in seinem Blick.

Ich lasse noch mehr Wachs auf Monis Körper tropfen, beobachte, wie es ihre Haut bedeckt, wie sie zuckt und stöhnt. Ein eigenartiges Gefühl der Befriedigung erfüllt mich, während ich das mache, wovon ich nie gedacht hätte, dass ich es tun könnte.

Die Mischung aus Macht, Lust und Verlangen füllt den Raum, während wir Moni quälen. Es ist eine Erfahrung, die alles, was ich zuvor gekannt habe, übertrifft. Die Grenzen zwischen Richtig und Falsch verschwimmen, und ich spüre, wie ich in dieser dunklen Ekstase gefangen bin.

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