In der Nacht besamt er sie noch mehrmals

Jennifer lächelte schüchtern und sah ihn an. "Ich habe schon eher gehofft, dass du es tun würdest. Was getan werden muss, wird getan. Komm, lass uns sichergehen, dass ich mit einem besonderen Geschenk für meinen Mann nach Hause zurückkehre!"

Tom überbrückte die paar Meter zwischen ihm und dem Bett und war schnell wieder bei ihr. "Ok Jennifer, du hast danach gefragt. Ich werde deinen Leib so mit Sperma vollmachen, dass es dir aus den Ohren herauskommt. Nun, wo waren wir gleich?"

Und so verbrachte die vornehme und treue Frau Sanderson die Nacht im Bett eines fremden Mannes, eines Hengstes, dessen Körper sie verehrte, und eines Mannes, der sehr wohl der Vater ihres ersten Kindes werden konnte.

Als der Morgen kam und sie sich tränenreich verabschiedeten, machte sich Jennifer auf den Weg nach Hause. Sie schaffte es gerade in ihr Haus, als sie spürte, wie einiges von Toms Sperma über ihre Schenkel rann. Sie zog sich schnell aus und als sie ihre Dusche erreichte, spürte sie schon einen Bach aus Sperma über ihr Bein herunterlaufen.

Sie lächelte vor sich hin, als sie sich an Toms Versprechen erinnerte, ihren Leib bis zum Überlaufen mit seinem Sperma zu füllen, das hatte er bestimmt, oh ja, hatte er tatsächlich. Als sie ihre zarte und wunde Vagina fingerte, konnte sie fühlen, dass die von seinem Samen triefte. Sie war dankbar, dass ihr Mann einige Tage nicht zu Hause sein sollte, damit sie ihre blauen Flecken des Liebesakts nicht erklären musste, da sie die ganze Nacht wie Tiere gefickt hatten. Sie wusste, dass sie unordentlich aussehen musste, aber sie fühlte sich erfüllt.