In der Garage

Als er dem Auto näherkam kroch Ariane nach hinten. Der große Türke lies das Fenster herunter. Wärenddessen rieb er seinen harten Schwanz ganz automatisch. Nicht der nackte Körper war es der ihm Lust verschaffte, nein. Vielmehr der Gedanke was diese arrogante Kuh später erleben würde. Als es unten war, griff er nach ihrem Bein und zog sie aus dem Wagen. Sie strampelte und trat doch konnte auser Beleidigungen der Kraft nichts entgegensetzten. Er zog sie auf die Füße und preste sie gegen den Wagen. Sie spuckte ihm ins Gesicht. Der Knall der Watschn die er ihr gab hallte durch das Parkhaus. Ihre Wange wurde nun so dunkelrot wie ihr Haar. Er wischte sich die Spucke an ihrem Haar ab und sah ihr ins Gesicht.
„Ich schlage eigentlich keine Frauen. Ich tue ihnen nichts an. Und den Job wollte ich eigentlich heute an den Nagel hängen. Ich hätte dich irgendwo abgesetzt und wäre untergetaucht. Aber du bist so eine miese Schlampe. Dabei bist du nichts ausergewöhnliches. Du bist ansehnlich aber kein Modell. Du hast noch nicht mal Mördertitten. Eine Schlampe wie du hat meinem Bruder das Herz gebrochen. Und darum werde ich dich noch zum Flughafen bringen. Dein Arsch ist verkauft Kleines. Und da wo du hingehst brauchst du dir keine Sorgen zu machen das dus nicht besorgt bekommst.“
Er schlug die Tür zu und warf sie durch die offene Scheibe. Ihr Oberkörper hing im Wagen. Fest zog er ihre Arschbacken auseinander. Erst wollte er sie Lecken und Fingern, damit alles leichter Flutscht. Doch nun setzte er seine Große Schwanzspitze an ihr enges Arschloch. Er stieß sein Becken gegen ihrs. Ariane schrie auf. Er wollte ihr seinen Schwanz hineinrammen. Ein Stoß und drinn. Aber durch die Enge steckte nur seine Eichel in ihr. Er zog sie heraus und spuckte auf seinen Zeige und Mittelfinger. Er klatschte die Spucke auf ihr Arschloch und drückte seine Finger in ihre Enge. Sie wurde schnell eingeschmiert. Er spürte wie sich ihre Rosette um seine Finger schloss und hörte Ariane wimmern. Als er fand das es reichte setzte er wieder an. Ohne ihr auch nur ein Zeichen zu geben stieß er zu. Der Schrei war noch lauter. Ihre Pobacken klebten an seiner Hüfte. Er bewegte sich kein Srück, genoss wie sich ihr Arsch gegen seinen Schwanz presste. Dann zog er ihn biss zur Eichel heraus und stieß wieder zu. Immer Schneller. Ihre Schreie überschlugen sich. Er spaltetet sie. Die Tatsache das sie nicht sprach eregte ihn mehr. Der Wagen schaukelte unter den Stößen. Dann spritze er in die Enge ihres Arsches ab. Er blieb wärenddessen in ihr und wartete bis er langsam erschlaffte. Er glitt aus ihr und öffnete die Tür. Sie schwang mit Ariane auf und er wischte Seinen Schwanz an ihrem Kurzen Strubbelhaar sauber.
Dann ging er zum Kofferraum.
Ariane spürte wie ihr Kopf nach oben gezogen wurde.
„Auf Wiedesehen und gute Reise“ brummte der Türke. Dann spürte sie einen Einstich und ihr wurde schwarz vor Augen.