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Chapter 2 by Glibber Glibber

Wo wird Vickie gebumst?

Im Schlafzimmer

„Im Schlafzimmer" keucht Herr Meier und schiebt die freudig erregte Vickie in das Zimmer rechts vom Flur. Seine Hand hat er in ihre Jeans geschoben. Er spürt ihren warmen runden Po, das tänzelnde Kreisen ihrer Gesäßmuskeln. Vickie hat sich derweil ihres Top entledigt. Stolz reckt sie ihren Busen. Herr Meier kann sich vor Geilheit kaum noch halten, mit Lippen und Zunge liebkost er Vickies Äpfelchen.
„Ich zieh mir nur grad die Hose aus, dann darfst Du ihn reinstecken.“ sagt sie freundlich und wenige Augenblicke später liegt die nackte Nutte mit gespreizten Beinen und angezogenen Knien auf dem Bett. Sie spürt den harten Schwanz ihres Stechers in ihrer Vagina, die schon so vielen Männern Freude bereitet hat. Liebevoll schaut sie in das vor Erregung entstellte Gesicht des wie wild bumsenden Herrn Meier. „Wieder einen glücklich gemacht“ denkt sie sich und noch ein paar mal melkt ihre Scheide das Meiersche Glied, bis es sich in ekstatischen Zuckungen entlädt. „Komm. ich leck ihn dir sauber “ bietet sie dem erschöpften aber glücklichen Herrn Meier an und als er sich vor ihr süsses Gesicht setzt und spürt wie sich der Mund des Mädchens um seinen Kolben schliesst, wie sie mit ihrer Zunge seine Eichel verwöhnt und begierig das restliche Sperma ableckt, das nicht den Weg in ihren Muttermund gefunden hat, da fühlt er wie seine Erektion zurückkehrt. „Wie wär´s, wenn Du mir diesmal den Rachen vollspritzt?“ zwinkert ihm Vickie zu und nach einem geilen Mundfick schiesst Herr Meier noch einmal einen ganzen Schwall Sperma in Vickies Mund, die ihre Lippen fest um seinen Schwanz geschlossen hat und ihn erst wieder loslässt bis sie das letzte Tröpfchen geschluckt hat. „Deine Ficksahne schmeckt besser, als die von meinem Papa“ sagt sie anerkennend.
Als Herr Meier am nächsten Abend von der Arbeit zurückkehrt, hat er eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter:„ Hei, ich bin`s, deine Fotze. Du, ich brauch ein bisschen Geld, du arbeitest doch in einer Bank, oder? Kannst Du mir etwas aushelfen? Ich bums auch gerne mit deinem Chef und deinen Kollegen."
„Vickie als Matratze auf dem nächsten Betriebsfest“, denkt sich Herr Meier und beschliesst, dem geilsten Mädchen des Viertels einen Hundert-Euro-Schein vorbeizubringen.
Vickie ist derweil bei ihrer Nachbarin zu Besuch. Durch ihre lockere und freundliche Art konnte sie schnell die Bekanntschaft mit der dreissigjährigen Bürokauffrau Hanna schliessen. Hannas Lebensgefährte Jürgen ist auch dabei. Jürgen ist etwas verlegen, Vickie fragt ihn über seine Arbeit als Steuerberater aus, Jürgen weiß gar nicht wo er hinschauen soll. Auf die großzügig geknöpfte Bluse des Mädchens die immer wieder einen Blick auf ihren Busen, ihre Brustwarzen gewährt, wenn sie sich interessiert nach vorne beugt oder auf diese wunderschönen nackten Beine, die in schwarzen Lederstiefel stecken und dort, wo das Paradies beginnt von einem rot karierten Minirock bedeckt sind, den das geile Miststück immer wieder kurz anhebt, wenn sie sich zurücklehnt um die nächste Frage zu stellen oder in diese Augen, in denen er aber **** ertrinken würde. Hanna ist das ganze etwas unangenehm. Sie merkt, wie die Kleine ihrem Freund langsam den Kopf verdreht. „Ähm, ich möchte nicht unhöflich sein“ meint sie schliesslich „ aber es ist etwas spät geworden und Jürgen und ich wären jetzt gerne alleine.“
„Schade“, erwidert Vickie „vielleicht mag mich dein Freund noch kurz bumsen.“ und erhält dafür von Hanna eine schallende Ohrfeige. „Raus mit dir, du billige Hure“ brüllt Hanna und Vickie wirft Jürgen einen Kussmund zu:„ Mein Fötzchen wartet auf dich“ sagt sie, ehe sie mit aufreizendem Hüftschwung und hoch gerafftem Rock in ihre Dachgeschosswohnung eilt. Den Anblick dieses unglaublich geilen Hintern mit diesem Nichts von rosa String wird Jürgen nie vergessen können.

Kann Jürgen wiederstehen?

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