Im Meer – Die Afrikaner II

Es dauert einen Moment, bis Franziska registriert, dass der Afrikaner nicht nur ihren Po und ihren Schoß mit seinem pappigen Samen überschwemmt hat, sondern auch ihren brandneuen Bikini. Spermaflecken auf ihrem schicken Bikini-Höschen sind nun das Letzte, was Franziska gebrauchen kann. Deswegen wartet sie nur solange, bis der Afrikaner sich ganz ausgespritzt hat, dann springt sie schnell auf und läuft ins kristallklare Wasser, um sich und vor allem ihr kostbares Bikini-Höschen wieder zu säubern.

Was Franziska jedoch komplett vergessen hat ist dass der Afrikaner ja gar nicht alleine ist. Unbemerkt von ihr folgt ihr ein anderer Afrikaner ins Wasser. Franziskas weißer Hintern leuchtet ihm einladend entgegen. Die achtzehnjährige Abiturientin steht mit dem Rücken zu ihm auf einem Bein, leicht vorgebeugt und steigt gerade aus ihrem winzigen Bikini-Höschen. Als sie sich weiter nach vorne neigt, teilen sich die beiden marmornen Hälften ihres süßen Hinterns, und der Afrikaner nähert sich ihr weiter von hinten, um die volle Form ganz aus der Nähe zu sehen – und das flaumige Gekräusel dazwischen.

Das Mädchen wäscht offenbar ihr Bikini-Höschen sauber. Der Wunsch, dieses junge, weiße Mädchen zu besitzen und zu begatten, wird in dem Afrikaner übermächtig. Mit ein paar Schritten ist er dicht hinter ihr. Er langt zu und greift blind in das Fleisch ihrer üppigen Titten. Sie stößt einen kleinen wilden Schrei aus, schüttelt ihn jedoch nicht ab. Gierig presst er ihre Brüste, besessen von dem Gedanken, ihre Fülle ganz zu zwingen, doch es will nicht gelingen. Da nimmt er beide Hände zu Hilfe und umklammert ihre üppigen Kugeln, spürt sie endlich in ihrer ganzen Fülle.

Franziskas nackter Rücken drückt heiß gegen seinen Bauch. Sie biegt den Kopf zurück, so dass er die Sicht nun frei hat. Der Anblick der weißen Melonen zwischen seinen Fingern jagt ihm eine neue Welle der Lust durch die Blutbahnen. In seinen Handflächen fühlt er die harten Nippel und reibt sie wie nebenher ein paar Mal kräftig. Ihre Reaktion kommt auf der Stelle. Hart treibt sie ihm ihr nacktes, knackiges Hinterteil gegen den steifen Penis. Der Afrikaner geht daraufhin ein wenig in die Knie und schiebt ihr seinen schwarzen Speer von hinten zwischen die Schenkel ...